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07 Safrangasse 7

Hausname: 

Zum Grossen Winkel

Inventar: 

Auszug aus Faccani 2009 Safrangasse 7, 22-23:

"V Zusammenfassung / Würdigung

 

1 Bedeutung des Gebäudes

Im Ensemble Stadthausgeviertes, das in Grundzügen auf das mittelalterliche Barfüsser-Kloster zurückgeht, stellt das Kerngebäude der Liegenschaft Zum Grossen Winkel einen wichtigen Zeugen dar. Derzeit darf vermutet werden, dass das gesamte Gebäude (ohne Pavillon der Zufahrt) mitsamt Dachstock noch aus der Klosterzeit stammt, ebenso zwei der vier Keller. Unter jüngeren Schichten sind zudem im Erdgeschoss auf der West-Seite Reste des mittelalterlichen Kreuzganges versteckt. Bis auf den Teil des Kreuzganges kennen wir die mögliche klosterzeitliche Funktion des Gebäudes aber nicht.

Der Grosse Winkel erfuhr nach der Säkularisierung des Klosters im Jahr 1529 wiederholt tiefgreifende Veränderungen. Es erhielt wohl bereits im 16. Jahrhundert die Funktion eines Handwerkerhauses, in dessen Erdgeschoss sich die Werkstätten befanden, während in den Obergeschossen gewohnt wurde. Wie auch in der Nachbarliegenschaft Zur Weltkugel sind für das innere Erscheinungsbild die barocken Umbauarbeiten entscheidend. Trotz jüngerer Eingriffe sind Ausstattungselemente des 18. bzw. frühen 19. Jahrhunderts erhalten, so die Stuckdecken im Erdgeschoss und einige vertäferte Zimmer, z.B. in der West-Wohnung des zweiten Obergeschosses. Erstaunlich ist weiter die Vielfalt an verschiedenen Türblättern und Türbeschlägen, die sich in der Ost-Wohnung des zweiten Obergeschoss findet. Insgesamt ist das Ausstattungsniveau aber vergleichsweise bescheiden. Zudem hat das erste Obergeschoss besonders stark gelitten, dessen Gestalt heute weitgehend durch die Umbauten der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts geprägt ist.

Zuletzt sei noch auf eine stadtweite Besonderheit hingewiesen. Sie stellt der Ladenpavillon mit den Jugendstilfliesen von 1909 dar.[1] Die an spanische Tradition erinnernde Ladenfassade ist wohl nicht zuletzt zu Werbezwecken vom damals hier ansässigen und tätigen Hafner Hablützel erstellt worden.

 

2 Bemerkungen zu Archäologie, Bauforschung und Dendrochronologie

 

Archäologie

Bodeneingriffe müssen archäologisch begleitet werden. Auf der Grundfläche der Liegenschaft kommen dabei hauptsächlich der Ostteil des Zufahrtweges und die kleine Fläche in der Nordwest-Ecke in Betracht, da sie noch nicht unterkellert sind. Bei diesen kleinen Raumflächen darf die Bodenforschung nicht auf kleine Sondierungen beschränkt bleiben, sondern es sollte nach Möglichkeit und bei gegebener Notwendigkeit die Fläche gesamthaft ergraben werden. Bei den Kellerräumen dürfte jeweils der gewachsene Boden bereits erreicht sein, was aber zuerst noch nachgewiesen werden müsste.

 

Bauforschung

Eingriffe am aufgehenden Mauerwerk müssen archäologisch begleitet werden. Beinahe jedes Geschoss weist Punkte auf, die von bauhistorischem Interesse sind und denen allenfalls bei Eingriffen am Mauerwerk nachgegangen werden könnte. Auf folgende Aspekte sei auszugsweise hingewiesen:

- Im Untergeschoss ist es vor allem der Keller 0.04, der durch seinen verwinkelten Grundriss und seine vielen Öffnungen noch manches Geheimnis bewahrt.

- Im Erdgeschoss muss den Räumen 1.10 bis 1.13 besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Während die Räume 1.12 und 1.13 früher Teile des Kreuzgang-Osttraktes waren – hier sind wohl auch klosterzeitliche Details freizulegen, besonders einfach möglich an der Aussenseite –, sind die beiden Räume 1.10 und 1.11 wohl seit dem ausgehenden Mittelalter nicht mehr umgebaut worden, was ihre Höhe anzunehmen nahe legt, die wohl auf den Kreuzgang bezug nimmt.

- Im ersten Obergeschoss sind die beiden Räume über dem ehemaligen Kreuzgang von Interesse: wie schon bei der Nord- und West-Seite des Kreuzganges interessiert auch hier die Frage, ob der Kreuzgang in spätgotischer Zeit – oder vielleicht auch schon vorher – Obergeschosse aufwies oder nicht.

 

Dendrochronologie

U.a. an folgenden Stellen könnten Holzproben für eine dendrochronologische Altersbestimmung entnommen werden.

- Raum 1.10, Decke: Die Hölzer der ältesten Decken-Phase könnten zeitgleich mit dem Dachstuhl datieren. Es wird aber auch hilfreich für die Aufarbeitung der Baugeschichte sein zu wissen, wann die Säule mit Sattelholz entstand.

- Dachstuhl: Er sollte beprobt werden um zu klären, ob er noch mittelalterlich ist (und zusammengeht mit Decke in Raum 1.10) oder aber erst nach der Klosteraufhebung (1529) entstand.

[1] Inventar der neueren Schweizer Architektur INSA, Bd. 8, St. Gallen, Sarnen, Schaffhausen, Schwyz, hrsg. Von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, S. 398.

 

Literatur: 

Faccani 2009 Safrangasse 7 - Guido Faccani, Safrangasse 7. Haus Zum Grossen Winkel, Datilinventar erstellt im Auftrag des städt. Hochbauamtes, Computerausdruck, Februar 2009.

Fassade: 

Kommentare: 

Denkmalpflege

Fotos Denkmalpflege: 

Safrangasse 7, Ost-Fassade (2014), gegen Westen. Bild: Simon Maier.
Safrangasse 7, Ost-Fassade (2014), gegen Westen. Bild: Simon Maier.
Safrangasse 7, Süd-Fassade (2014), gegen Norden. Bild: Simon Maier.
Safrangasse 7, West-Fassade (2014), gegen Osten. Bild: Simon Maier.
Archäologie

Bericht: 

Auszug aus Faccani 2009 Safrangasse 7, 6-7:

"2 FassadenOstfassade (Abb. 12-16)

Die Hauptfassade im Osten ist heute zu zwei Dritteln vom jüngeren Haus Zur Weltkugel verdeckt. Der sichtbare Teil ist stark mit Öffnungen durchsetzt. Im durch den Pavillon von 1909 verdeckten Erdgeschoss befinden sich zwei Durchgänge, wovon der südliche in Teilen als Hauseingang genutzt wird. Die beiden Obergeschosse weisen drei Fensterachsen auf. Die Öffnungen mit Mittelpfosten und Kämpfer sind beachtlich gross und dürften deshalb und wegen der Gewändegestalt barock sein. Die dezent gefalzten Holzgewände mit Nasen weisen Ladenfälze auf. Das mittlere Fenster des ersten Obergeschosses dürfte nachträglich zur auf die Terrasse gebende Tür erweitert worden sein.

 

Süd-Fassade (Abb. 17)

Die dreigeschossige Süd-Fassade (Giebelseite) war bis zum Abbruch des Strohhofes 1863 geschlossen. Für die bestehenden Fenster sind Eingabepläne aus der Zeit nach 1863 vorhanden.[1] Die Verteilung der Fenster in der Südfassade ist zufällig und geht nicht auf ein einheitliches Konzept zurück. Im Erdgeschoss liegt zwischen zwei Anbauten ein Fenster mit Holzgericht und modernem Flügel. Es öffnet sich in den Raum 1.11. Das erste Obergeschoss weist zwei Fenster auf, die sich in die Räume 2.23 und 2.25 öffnen. Etwa auf den gleichen Achsen befinden sich auch die beiden Fenster im zweiten Obergeschoss. Die (Holz-?)Gerichte der Obergeschoss-Fenster sind gefalzt und grau gefasst. Schliesslich muss auf ein heute im zweiten Obergeschoss sichtbares, aber verschlossenes Fenster mit gefastem Gewände aus rotem Sandstein hingewiesen werden. Es könnte einer mittelalterlichen Phase angehören (Kloster), jedenfalls scheint es mit einem tieferen Bodenniveau im zweiten Obergeschoss zu rechnen.

 

Hof- / West-Fassade (Abb. 18-21)

Das Erdgeschoss ist heute verdeckt durch eine im 20. Jahrhundert eingebaute Garage, die aber einen älteren Einbau im Hof ersetzte, was aus dem Vergleich der Katasterpläne des 19. und 21. Jahrhunderts hervorgeht. Nebst der Tür, die sich in den Korridor 1.07 öffnet, sind drei Fenster zu sehen, die den Räumen 1.12 und 1.13 angehören. Zwischen nördlichem und mittlerem Fenster sind Reste der mittelalterlichen Kreuzgang-Bogen des Barfüsserklosters sichtbar. Im ersten Obergeschoss sind vier Fenster sichtbar: jene zu Raum 2.17 und dem WC haben grün gestrichene Holzgewände. In den Raum 2.18 öffnet sich ein repräsentativer vierachsiger Fensterwagen, dessen mittlere zwei Fenster überhöht sind. Die Gewände sind doppelt gekehlt und die Pfosten sind unten mit einem floralen Abschluss geschmückt. Der Fensterwagen besteht aus Sandstein, die Bank ist erneuert (Zement?). Schliesslich bleibt das Fenster zu Raum 1.19, dessen Gewände aus rotem und grauem Sandstein bestehen; sie sind einfach gekehlt und mit einem Ladenfalz versehen. Der Sturz ist zweiteilig (wurde das Fenster vergrössert?). Das zweites Obergeschoss ist durch fünf Fenster mit Gerichten und Bänken aus Holz geöffnet. Die grau gefassten Fenster entsprechen jenen der Ostfassade und gehen wohl auf die gleiche Umbauphase zurück. Die Bänke sind mit Kupferblech abgedeckt. Das Profil der Bänke von unten nach oben: Viertel-Kehle, Plättchen, Halbrundstab. Gewände sind gekehlt und weisen einen Ladenfalz auf, die originalen Mittelpfosten (und Kämpfer?) sind entfernt."

[1] Siehe Faszikel BK-Nr. 406 im Hochbauamt der Stadt Schaffhausen.

 

Geschosse: 

07.00 Untergeschoss

07 Safrangasse 7

Räume: 

Raum 07.00.01

Geschoss: 

07.00 Untergeschoss

Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 9:

"Vom Keller 0.05 unter dem Guardianhaus Keller betritt man durch ein Rundbogenportal den Keller 0.01 unter dem Grossen Winkel (Abb. 22-24). Ob unter dem aktuellen Zementboden ein älterer Belag erhalten ist, bleibt vorerst offen. Alle Mauern sind massiv aufgeführt, verputzt und geweisst. Die Süd-Mauer ist modern und mit Ziegelsteinen aufgeführt, während die anderen Mauern aus Bruchsteinen gefügt sind. Der Mauercharakter ist nicht zu beurteilen, da die Mauern grossteils verputzt sind. Der Keller ist mit einer annähernd halbrunden Tonne überwölbt, die Nord-Süd gerichtet ist. Am verputzten und geweissten Gewölbe sind im Mörtel Schalbretternegative sichtbar. Das originale Rundbogenportal im Norden hat ein gefastes Gewände, das unten mit Nasen endet. Der Durchgang ist nachträglich (im Zweiten Weltkrieg?) verschmälert worden. Aus der gleichen Zeit stammt die Luftschutztüre in der Süd-Seite. In der Ost-Seite sind zwei Punkte zu beachten. 1) In die Mauer sind sekundär Eisen-T-Träger und grosse Holzdübel für Regale eingelassen. Weiter ist hier eine segmentbogenförmige, heute aber verschlossene Öffnung zu beobachten: ist es der Durchgang zu Keller 0.04?"

Boden: 

Nummer: 

10

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Zementboden, darunter ein älterer Belag?

Wand: 

Nummer: 

20

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Nord-Seite:

Massive klosterzeitliche Bruchsteinmauer verputzt und geweisst. Ein original Rundbogenportal.

 

 

Nummer: 

21

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Ost-Seite:

Massive klosterzeitliche Bruchsteinmauer verputzt und geweisst; Eine segmentbogenförmige, heute aber verschlossenen Öffnung (ehemaliger Durchgang zu Keller 0.04?)Ausserdem Eisen-T-Träger und grosse Holzdübel für Regale auf dieser Seite zu finden.

 

 

Nummer: 

22

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Süd-Seite: 

Massive moderne Ziegelsteinmauer, verputzt und geweisst

 

 

Nummer: 

23

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

West-Seite: 

Massive klosterzeitliche Bruchsteinmauer verputzt und geweisst

 

 

Decke: 

Nummer: 

30

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Fast halbrunde Nord-Süd gerichtete Tonne, verputzt und geweisst. Im Mörtel sind Schalbretternegative sichtbar.

 

Tür: 

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Auf der Nordseite, ein original Rundbogenportal mit gefastem Gewände, das unten mit Nasen endet; im 2. Weltkrieg (?) verschmälert.

 

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Auf der Südseite eine Luftschutztür, wohl auch aus Zeit des 2. Weltkrieges.

 

Raum 07.00.02

Geschoss: 

07.00 Untergeschoss

Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 9-10:

"Durch die Tür in der Südmauer von Keller 0.01 erreicht man den tonnengewölbten Keller 0.02 (Abb. 25, 26). Hier liegt ein Teppich auf einem Bodenbelag unbekannter Art. Alle Mauern sind massiv aufgeführt, verputzt und geweisst. Die Nord-Mauer ist modern und mit Ziegelsteinen aufgeführt, während die anderen Mauern aus Bruchsteinen gefügt sind. Die Wände sind mit einer Bretterverschalung versehen, die Isoliermaterial zurückhält. Die Nord-Süd gerichtete, verputzte und geweisste Tonne ist deutlich segmentbogenförmig, Abdrücke der Schalbretter sind sichtbar. 1,30 m südlich der Nordmauer fällt ein Versatz auf: der Süd-Teil des Kellers ist wenig breiter. Auf der Ostseite direkt bei der Südmauer ist im Gewölbe eine ca. 1,90 m breite Fläche mit Zementmörtel ausgeführt. Sie reicht fast bis an den Scheitel (Flick oder vermauerte Öffnung?). Die Türen stammen aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Durchgang im Süden ist sekundär eingebrochen: hier gab es ursprünglich keine Verbindung zum im Süden anschliessenden Keller (mit Tonne quer! zu Raum 0.02). In der Westseite ist eine segmentbogenförmig überfangene, ca. 1,90 m breite Öffnung 2,75 m südlich der Nord-Mauer ausgebildet."

Boden: 

Nummer: 

10

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Teppich auf Boden unbekannter Art

 

Wand: 

Nummer: 

20

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Nord-Seite:

Moderne massive Ziegelmauer, verputzt und geweisst; Bretterverschalung, die Isoliermaterial zurückhält.

 

 

Nummer: 

21

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Ost-Seite:

Massive klosterzeitliche Bruchsteinmauer verputzt und geweisst; Bretterverschalung, die Isoliermaterial zurückhält.

 

 

Nummer: 

22

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Süd-Seite: 

Massive klosterzeitliche Bruchsteinmauer verputzt und geweisst; Bretterverschalung, die Isoliermaterial zurückhält.

 

Nummer: 

23

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

West-Seite: 

Massive klosterzeitliche Bruchsteinmauer verputzt und geweisst; Bretterverschalung, die Isoliermaterial zurückhält

 

Decke: 

Nummer: 

30

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Tonnengewölbter Keller, Nord-Süd gerichtete, verputzte und geweisste Tonne ist deutlich segmentbogenförmig; Abdrücke der Schalbretter sind sichtbar. Auf der Ostseite direkt bei der Südmauer im Gewölbe eine ca. 1,90 m breite Fläche mit Zementmörtel; reicht fast bis an den Scheitel (Flick oder vermauerte Öffnung?).

 

Tür: 

Nummer: 

50

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Sekundär eingebrochene Türe in der Süd-Seite; ursprünglich keine Verbindung zum im Süden anschliessenden Keller (mit Tonne quer zu Raum 0.02!). Die Türe stammt wohl aus der Zeit des 2. Weltkrieges.

 

Nummer: 

51

Raum 07.00.03

Geschoss: 

07.00 Untergeschoss

Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 10:

"Den dritten Keller 0.03 erreicht man vom Erdgeschoss-Korridor des Grossen-Winkels (Abb. 27, 28/29). Der Abgang in den Keller liegt an dessen nördlicher Stirnseite. Der Boden ist von einem flächig erhaltenen Katzenkopfpflaster bedeckt. Die massiv gemauerten Wände sind deckend verputzt und geweisst. Auffällig ist die blaugrüne Verfärbung der Süd-, Ost- und West-Seite. Der Keller ist überwölbt von einem Nord-Süd gerichteten, verputztem und geweisstem Tonnengewölbe. In die Südmauer ist eine schmale hochrechteckige Nische eingelassen. Im Scheitel der Süd-Mauer springt oben ein Mauerteil(?) unbekannter Funktion ein. Auf der West-Seite führen zwei Schächte nach Westen hinauf in den Innenhof, wo die Öffnungen aber zugemauert sind. Die Nordseite, wo sich die Treppe befindet, verläuft nicht einheitlich auf einer Flucht. Die östliche Hälfte ist zurückversetzt. Hier ist die Treppe angebracht. Ein moderner gerader Lauf führt zum oberen Abschnitt, einer Spindeltreppe. Die Spindel steht auf einem Ost-West gerichteten Balken (OK Balken 1,90 m über Boden), der seitlich in Mauer einbindet. Die Treppenstufen binden in Mauer. Der Spindelabschnitt könnte noch barock sein."

Kommentare: 

Denkmalpflege

Fotos Denkmalpflege: 

Boden: 

Nummer: 

10

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Flächig erhaltenes Katzenkopfpflaster

 

Wand: 

Nummer: 

20

Nummer: 

21

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Ost-Seite:

Massiv gemauerte klosterzeitliche Wand, deckend verputzt und geweisst. Auffällig ist die blaugrüne Verfärbung

 

Nummer: 

22

Nummer: 

23

Decke: 

Nummer: 

30

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Nord-Süd gerichtetes, verputztes und geweisstes Tonnengewölbe.

 

Tür: 

Nummer: 

50

Fenster: 

Nummer: 

40

Nummer: 

41

Einbauten: 

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Treppe in den Keller liegt an nördlicher Stirnseite; Ein moderner gerader Lauf führt zum oberen Abschnitt, einer Spindeltreppe. Die Spindel (vermutlich noch barock) steht auf einem Ost-West gerichteten Balken (OK Balken 1,90 m über Boden), der seitlich in Mauer einbindet. Auch die Treppenstufen binden in die Mauer.

 

Raum 07.00.04

Geschoss: 

07.00 Untergeschoss

Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 10-11:

"Der vierte Keller 0.04 ist vielleicht der jüngste (Abb. 30-34). Er liegt ausserhalb der Gebäudefläche, die vermutlich noch mittelalterlich ist. Er ist in vieler Hinsicht erstaunlich, was schon mit dem Zugang beginnt. Der Kellerhals liegt nämlich unter dem Haus Zur Weltkugel – im dortigen Keller zeichnet er sich als einspringende Ecke ab. Über eine U-förmige Treppe aus Zement gelangt man vor eine Rundbogentür aus mehreren Kalksteinwerkstücken; die Leibung ist gefalzt, Spitzkloben im West-Gewände zeugen von einem entfernten Türblatt. Die Tür liegt auf der Flucht der Nord-Mauer des Hauses Zur Weltkugel eingelassen. Vor der Tür ist der Boden mit Kalksteinplatten ausgelegt. Bevor in den eigentlichen Gewölbekeller weitergegangen wird, muss man sich nach links/Westen drehen: dort befindet sich ein stichbogig gewölbter Durchgang, der vermutlich einmal zum Keller 0.02 führte; die Türgewände sind aber modern mit geradem Sturz, darüber befindet sich aber ein vergittertes Oberlicht mit gefalztem Sandsteingewände. Durch die Rundbogentür gelangt man über eine moderne Holztreppe in den Gewölbekeller hinab. Der Boden wird durch ein nahezu ungestört erhaltenes Katzenkopfpflaster gebildet. Die Bruchsteinwände sind verputzt (grob abgekellt) und geweisst, auch die Nord-Süd gerichtete Tonne. Sie ist segmentförmig mit Bruchstein gebaut. Die Tonne ist in zwei Abschnitte (zeitlich wohl verschieden) zu trennen: der Scheitel des südlichen liegt ca. 15 cm höher im Norden. Zum Süd-Teil: In der West-Mauer besteht eine ca. 2 m breite, heute vermauerte Rundbogentür mit Kalkstein(?)gewände; darin oben ein vermauerter Licht- oder Luftschacht; wohin die Tür führte, ist nicht klar, wohl aber in den Keller 0.01 unter Grossem Winkel. Zum Nord-Teil: Er ist mit ca. 2,70 cm Breite ca. 50 cm breiter als der Süd-Teil. Ein möglicher Zugang zum Nord-Teil (ev. Der ältere Teil?) ist im Scheitel der Tonne zu lokalisieren, wo auf der Nord-Seite je ein tonnenparalleler Balken die Ost- und West-Begrenzung einer Abstiegsluke gewesen sein könnten."

Boden: 

Nummer: 

10

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Vor der Tür im Süden sind Kalksteinplatten ausgelegt; im Gewölbekeller selbst ein nahezu ungestört erhaltenes Katzenkopfpflaster.

 

Wand: 

Nummer: 

20

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Nord-Seite:

Klosterzeitliche massive Bruchsteinmauer, verputzt (grob abgekellt) und geweisst.

 

Nummer: 

21

Nummer: 

22

Nummer: 

23

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

West-Seite:

Klosterzeitliche massive Bruchsteinmauer, verputzt (grob abgekellt) und geweisst. Im südlichen Abschnitt der West-Mauer eine ca. 2 m breite, heute vermauerte Rundbogentür (Durchgang in den Keller 0.01?) mit Kalkstein(?)gewände; darin oben ein vermauerter Licht- oder Luftschacht.

 

 

Decke: 

Nummer: 

30

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Nord-Süd gerichtete Tonne, segmentförmig mit Bruchstein gebaut; verputzt und geweisst. Die Tonne ist in zwei Abschnitte (zeitlich wohl verschieden) zu trennen: der Scheitel des Südlichen liegt ca. 15 cm höher im Norden. Auf der Nord-Seite ein möglicher Zugang zum Nord-Teil (ev. Der ältere Teil?) ist im Scheitel der Tonne zu lokalisieren; hier je ein tonnenparalleler Balken. Waren diese eine Ost- und West-Begrenzung einer Abstiegsluke?

 

Tür: 

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Auf der Südseite eine Rundbogentür aus mehreren Kalksteinwerkstücken; die Leibung ist gefalzt, Spitzkloben im West-Gewände zeugen von einem entfernten Türblatt. Die Tür liegt auf der Flucht der Nord-Mauer des Hauses Zur Weltkugel.

 

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Süd-westlicher stichbogig gewölbter Durchgang, vrmtl. führte er einmal zum Keller 0.02; die Türgewände sind aber modern mit geradem Sturz, darüber ein vergittertes Oberlicht mit gefalztem Sandsteingewände.

 

Einbauten: 

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

 

Vor dem süd-westlichen Rundbogendurchgang eine U-förmige Treppe aus Zement; nach dem Rundbogendurchgang, eine moderne Holztreppe.

 

07.01 Erdgeschoss

07 Safrangasse 7

Räume: 

Raum 07.01.05

Geschoss: 

07.01 Erdgeschoss

Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 11:

"Das Haus Zum Grossen Winkel ist grenzt nicht direkt an die Safrangasse, da es durch das Haus Zur Weltkugel verdeckt ist. Zwischen der Weltkugel und dem an die Südseite des Guardianhauses gebauten Pavillon 1.06 führt die überdachte Zufahrt 1.05 zum Hauseingang (Abb. 35-37). Ein Zementbelag bildet den Boden, die Wände sind verputzt und geweisst. Zu den Türen: Die Tür der Nord-Seite ist modern. Die Türen in der Süd-Seite weisen moderne Blätter auf, die einfachen Holzrahmen sind älter (Zeitstellung?). Auf der Ost-Seite schliesst ein Gatter die Zufahrt von der Safrangasse ab. Es dürfte noch von 1909 stammen, als der Pavillon 1.06 entstand und auch die Sprossen-Lünetten montiert wurden. Die Decke ist zwischen Strasse und dem Unterzug modern. Westlich des Unterzuges, der sich im Laden der Weltkugel wohl fortsetzt und im Pavillon 1.06 gesichert ist, ist die Decke vergipst und geweisst."

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

10_Boden: Zementbelag

 

20-23_Wände:

20_Nord-Seit: Massive Mauer wohl aus dem 20.Jh.; verputzt und geweisst; ein Durchgang zum Ladenraum 1.06

21_Ost-Seite: Das Gatter der Zufahrt von der Safrangasse; wohl von 1909 (als der Pavillon 1.06 und die Sprossen-Lünetten entstanden)

22_Süd-Seite: Massive Gebäudeaussenmauer der Safrangasse 5; wohl aus dem 17.Jh., verputzt und geweisst; drei Durchgänge

23_West-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; verputzt und geweisst; Durchgang zu Korridor 1.09.

 

30_Decke: Moderne Decke zwischen Strasse und dem Unterzug; westlich des Unterzuges (der sich im Laden der Weltkugel wohl fortsetzt und im Pavillon 1.06 gesichert ist) Decke vergipst und geweisst

 

50-53_Türen

50_Türe: In der Nordseite Durchgang zum Ladenraum 1.06 ein modernes Türblatt

51_Türe: Östlichste Türe in der Südseite zu Raum 1.12 der Safrangasse 5; modernes Türblatt mit älterem (Zeitstellung?) einfachen Holzrahmen

52_Türe: mittlere Türe in der Südseite zur Kellertreppe des Kellerraums 0.04; modernes Türblatt mit älterem (Zeitstellung?) einfachen Holzrahmen

53_Türe: westliche Türe in der Südseite zum Treppenhaus 1.03 der Safrangasse 5; ein modernes Türblatt, Der Zugang entstand wohl mit dem Bau des Treppenhauses (1800)

Fotos Denkmalpflege: 

Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss EG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
01.05, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
01.05, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

Boden: 

Nummer: 

10

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Zementbelag

 

Wand: 

Nummer: 

20

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Restaurierung

Historischer Bestand: 

Nord-Seite

Massive Mauer wohl aus dem 20.Jh.; verputzt und geweisst; ein Durchgang zum Ladenraum 1.06

  • Die Mauer ist zu erhalten. Neue und weitere Öffnungen sind aber gut denkbar.

Nummer: 

21

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Restaurierung

Historischer Bestand: 

Ost-Seite

Das Gatter der Zufahrt von der Safrangasse; wohl von 1909 (als der Pavillon 1.06 und die Sprossen-Lünetten entstanden)

Fotos Denkmalpflege: 

01.05, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
01.05, Ansicht (2014), gassenseitig. Foto: Simon Maier.

Nummer: 

22

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Restaurierung

Historischer Bestand: 

Süd-Seite

Massive Gebäudeaussenmauer der Safrangasse 5; wohl aus dem 17.Jh., verputzt und geweisst; drei Durchgänge

 

Nummer: 

23

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

West-Seite

Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; verputzt und geweisst; Durchgang zu Korridor 1.09.

  • Die Holzeinbaute beim Durchgang kann entfernt werden.

Fotos Denkmalpflege: 

01.05, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

Decke: 

Nummer: 

30

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

Moderne Decke zwischen Strasse und dem Unterzug; westlich des Unterzuges (der sich im Laden der Weltkugel wohl fortsetzt und im Pavillon 1.06 gesichert ist) Decke vergipst und geweisst

  • Der Unterzug mit Sattelholz ist zu erhalten.

Fotos Denkmalpflege: 

01.05, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

Tür: 

Nummer: 

50

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

 In der Nordseite Durchgang zum Ladenraum 1.06 ein modernes Türblatt

Nummer: 

51

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

Östlichste Türe in der Südseite zu Raum 1.12 der Safrangasse 5; modernes Türblatt mit älterem (Zeitstellung?) einfachen Holzrahmen

 

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

mittlere Türe in der Südseite zur Kellertreppe des Kellerraums 0.04; modernes Türblatt mit älterem (Zeitstellung?) einfachen Holzrahmen

  • Der Türstandort ist zu erhalten.

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

Westliche Türe in der Südseite zum Treppenhaus 1.03 der Safrangasse 5; ein modernes Türblatt, Der Zugang entstand wohl mit dem Bau des Treppenhauses (1800)

  • Der Türstandort ist zu erhalten.

 

Raum 07.01.06

Geschoss: 

07.01 Erdgeschoss

Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 11:

"Von der Zufahrt 1.05 aus gelangt man nach Norden in den östlichen Ladenraum 1.06 (Abb. 38, 39). Die Raumschale ist modern. Zu beachten ist hier aber ein Unterzug mit Säule und Sattelholz. Die gleiche Konstruktion ist  auch im Durchgang 1.05 sichtbar. Der Unterzug dürfte dienen, die heutige Ostfassade zwischen Weltkugel und Guardianhaus zu tragen."

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

10_Boden: Moderner Holzboden

 

20-23_Wände

20_Nord-Seite: Massive wohl klosterzeitliche  Gebäudeaussenmauer; davor moderne Raumschale

21_Ost-Seite: Massive Mauer, 20Jh. mit grossem Schaufenster.

22_Süd-Seite: Massive Mauer, 20Jh. mit Durchgang zu Korridor 1.05; im westlichen Abschnitt eine trägt eine Säule mit Sattelholz einen nordsüd-gerichteten Unterzug.

23_West-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; davor modernen Raumschale (?); ein fast raumbreiter Durchbruch zu Ladenraum 1.08.

 

30_Decke: Modern; zu beachten jedoch der Nord-Süd gerichtete Unterzug mit Säule und Sattelholz (gleiche Konstruktion im Durchgang 1.05. Der Unterzug dürfte dienen, die heutige Ostfassade zwischen Weltkugel und Guardianhaus zu tragen.

 

40_Fenster: Auf der Ost-Seite ein Schaufenster mit Sprossenlünetten (1909)

 

Fotos Denkmalpflege: 

Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss EG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
01.06, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
01.06, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

Boden: 

Nummer: 

10

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Moderner Holzboden

 

 

 

Wand: 

Nummer: 

20

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Restaurierung

Historischer Bestand: 

Nord-Seite

Massive wohl klosterzeitliche  Gebäudeaussenmauer; davor moderne Raumschale

  • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
  • Die modernen Raumschale ist nicht erhaltenswert.

Nummer: 

21

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Restaurierung

Historischer Bestand: 

Ost-Seite

Massive Mauer, 20Jh. mit grossem Schaufenster mit Lünetten; fassadenseitig verkleidet mit Jugendstil-Keramikplatten; z.T. nicht mehr vorhanden.

​Die gassenseitge Front mit Jugendstil-Kacheln aus dem Jahre 1909 geht auf den seit 1896 im Haus ansässigen Hafnermeister Habüzel zurück; im zweiten Obergeschoss in Raum 3.33 finden sich die gleichen Kacheln. 

Die stadtweite Besonderheit erinnert an die spanische Tradition geschmückter Ladenfassaden und ist wohl von Hafnermeister Habüzel zu Werbezwecken erstellt worden. 

  • Die Gestaltung des Schaufensters mit Lünetten, sowie die fassadenseitigen Jugendstil-Plättchen sind zu erhalten.

Fotos Denkmalpflege: 

01.06, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
01.06, Ansicht (2014), gassenseitig. Foto: Simon Maier.

Nummer: 

22

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

Süd-Seite: Massive Mauer, 20Jh. mit Durchgang zu Korridor 1.05; im westlichen Abschnitt eine trägt eine Säule mit Sattelholz einen nordsüd-gerichteten Unterzug.

  • Die Säule mit Sattelholz und Unterzug ist zu erhalten.
  • Neue Öffnungen in der Mauer sind Denkbar.

Nummer: 

23

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

West-Seite

Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; modernen Raumschale davor (?); ein fast raumbreiter Durchbruch zu Ladenraum 1.08.

  • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
  • Die modernen Raumschale ist nicht erhaltenswert.

Fotos Denkmalpflege: 

01.06, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

Decke: 

Nummer: 

30

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

Modern; zu beachten jedoch der Nord-Süd gerichtete Unterzug mit Säule und Sattelholz (gleiche Konstruktion im Durchgang 1.05. Der Unterzug dürfte dienen, die heutige Ostfassade zwischen Weltkugel und Guardianhaus zu tragen.

  • Der Nord-Süd gerichtete Unterzug mit Säule und Sattelholz ist zu erhalten.

Fotos Denkmalpflege: 

01.06, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.

Tür: 

Nummer: 

50

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

Fenster: 

Nummer: 

40

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Restaurierung

Historischer Bestand: 

Auf der Ost-Seite ein Schaufenster mit Sprossenlünetten (1909)

Fotos Denkmalpflege: 

01.06, Ansicht (2014), gassenseitig. Foto: Simon Maier.

Raum 07.01.07

Geschoss: 

07.01 Erdgeschoss

Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 11:

"Auf der West-Seite des gedeckten Zuganges 1.05 liegt der Haupteingang zum Grossen Winkel. Er führt in den Korridor 1.07 (Abb. 40). IM Mörtel-/Zementboden fällt in der Nordwest-Ecke eine grosse Kalksteinplatte auf. Alle Wände sind verputzt und geweisst. Die vergipste und geweisst Decke weist 1,5 m östlich der Kellertür einen Versatz auf: östlich davon liegt die Decke tiefer. Die Flucht des Versatzes stimmt mit der Ost-Flucht des Kreuzganges überein."

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

10_Boden: Mörtel-/Zementboden; in der Nordwest-Ecke eine grosse Kalksteinplatte

 

20-23_Wände

20_Nord-Seite:Fachwerkwand; wohl 19.Jh. (?); verputzt und geweisst; im Osten eine Nische; im Westen ein Durchgang zum Treppenhaus und einer zum Kellerabgang.

21_Ost-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; darin gangbreit Durchgang zu Korridor 1.05

22_Süd-Seite: Fachwerkwand; wohl 19.Jh. (?); verputzt und geweisst; zwei Durchgänge zu Raum 1.10 und ein Durchgang zu Raum 1.12.

23_West-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; darin gangbreit Durchgang zum Hinterhof. Im Bereich des Treppenhauses massive Mauer wohl von 1550; verputzt, geweisst und im Sockelbereich Fliessen mit ornamentiertem (Jugendstil?) Fries (1909?)

 

30_Decke: Vergipst und geweisst; 1,5 m östlich der Kellertür einen Versatz: östlich davon Decke tiefer. Die Flucht des Versatzes stimmt mit der Ost-Flucht des Kreuzganges überein.

 

50-51_Türen

50_Türe: In der Nordseite Türe zum Treppenhaus

51_Türe: In der Ost-Seite Türe zu Korridor 1.05

52_Türe: In der West-Seite Türe zum Hinterhof

 

70_Einbauten: Abgewinkelte Treppe in der Nordwest-Ecke; ein Handlauf auf der West-Seite; die Treppe mit Holzholmen und eingeschobenen aufgedoppelten Brettern (wie das Geländer im OG auch biedermeierzeitlich?)

 

Besonderes: Über dem tiefergelegten Bereich liegt das Zwischengeschoss, welches von Raum 1.10 über das Schlupfloch in der Nord-Seite zugänglich ist.

 

Fotos Denkmalpflege: 

Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss EG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
01.07, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
01.07, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
01.07, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
01.07, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

Boden: 

Nummer: 

10

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Mörtel-/Zementboden; in der Nordwest-Ecke eine grosse Kalksteinplatte

 

Wand: 

Nummer: 

20

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Nord-Seite

Fachwerkwand; wohl 19.Jh. (?); verputzt und geweisst; im Osten eine Nische; im Westen ein Durchgang zum Treppenhaus und einer zum Kellerabgang.

  • Im Bereich des Deckenversatzes könnte sich noch ein Stück massive klosterzeitliche Mauer befinden, die zu erhalten wäre.

 

Fotos Denkmalpflege: 

01.07, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
01.07, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

Nummer: 

21

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Restaurierung

Historischer Bestand: 

Ost-Seite

Massive wohl klosterzeitliche Mauer; darin gangbreit Durchgang zu Korridor 1.05

 

 

Fotos Denkmalpflege: 

01.07, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Meier.

Nummer: 

22

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Süd-Seite

Fachwerkwand; wohl 19.Jh. (?); verputzt und geweisst; zwei Durchgänge zu Raum 1.10 mit profiliertem Rahmen und ein Durchgang zu Raum 1.12.

Nummer: 

23

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Restaurierung

Historischer Bestand: 

West-Seite

Massive wohl klosterzeitliche Mauer; darin gangbreit Durchgang zum Hinterhof. Im Bereich des Treppenhauses massive Mauer wohl von 1550; verputzt, geweisst und im Sockelbereich Fliessen mit ornamentiertem (Jugendstil?) Fries (1909?)

  • Die massive Mauer mit ihren historischen Putz- und Farbschichten ist zu erhalten.
  • Die Jugendstilfliessen sind nicht schutzwürdig.

 

 

Fotos Denkmalpflege: 

01.07, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

Decke: 

Nummer: 

30

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

Vergipste und geweisst; 1,5 m östlich der Kellertür ein Versatz: östlich davon liegt die Decke tiefer. Die Flucht des Versatzes stimmt mit der Ost-Flucht des Kreuzganges überein.

  • Über dem tiefergelegten Bereich liegt das Zwischengeschoss, welches von Raum 1.10 über das Schlupfloch in der Nord-Seite zugänglich ist. Dieses Zwischengeschoss kann aufgehoben werden. Zu erwähnen sind noch die dort gelagerten Erzeugnisse aus der Zeit des Hafner Meisters, die es zu sortieren und dokumentieren gilt.
  • Die Entfernung muss in Fachbegleitung erfolgen; die darüberliegende Balkenlage, welche in Raum 1.10 weiterführt ist zu erhalten.

Tür: 

Nummer: 

50

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

In der Nordseite Türe zum Treppenhaus

 

Fotos Denkmalpflege: 

01.07, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

Nummer: 

51

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

In der Ost-Seite Türe zu Korridor 1.05

Fotos Denkmalpflege: 

01.07, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.

Nummer: 

52

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

In der West-Seite Türe zum Hinterhof

Fotos Denkmalpflege: 

01.07, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

Fenster: 

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

Wärmeerzeugung: 

Kommentare: 

Denkmalpflege

Historischer Bestand: 

Einbauten: 

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Abgewinkelte Treppe in der Nordwest-Ecke; ein Handlauf auf der West-Seite; die Treppe mit Holzholmen und eingeschobenen aufgedoppelten Brettern (wie das Geländer im OG auch biedermeierzeitlich?)

  • Der Treppenstandort könnte im EG in den Bereich ausserhalb des ehemaligen Kreuzganges verlegt werden. (heutiger rückwertiger Ladenbereich)

Fotos Denkmalpflege: 

01.07, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

Besonderes: 

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Über dem tiefergelegten Bereich liegt das Zwischengeschoss, welches von Raum 1.10 über das Schlupfloch in der Nord-Seite zugänglich ist. Dieses Zwischengeschoss kann aufgehoben werden.

  • Zu erwähnen sind noch die dort gelagerten Erzeugnisse aus der Zeit des Hafner Meisters, die es zu sortieren und dokumentieren gilt.
  • Die Entfernung des Zwischengeschosses muss in Fachbegleitung erfolgen; die darüberliegende Balkenlage, welche in Raum 1.10 weiterführt ist zu erhalten.

Raum 07.01.08

Geschoss: 

07.01 Erdgeschoss

Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 11:

"Um in den mittleren Ladenraum 1.08 (Abb. 41) zu gelangen, muss man das Haus nochmals verlassen und den östlichen Ladenraum durchqueren. Mittlerer Ladenraum. Auch hier ist die Raumschale modern. Hinzuweisen ist auf die Nische in der Nordwand, die einen geraden Sturz aus drei Balken hat, von denen der vordere gefast ist."

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

10_Boden: Moderner Holzboden

 

20-23_Wände

20_Nord-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; davor moderne Raumschale; eine Nische mit geradem Sturz aus drei Balken; der vordere gefast

21_Ost-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer, davor moderne Raumschale; ein fast raumbreiter Durchbruch zu Ladenraum 1.07.

22_Süd-Seite: Fachwerkwand, 19.Jh. (?), davor moderne Raumschale

23_West-Seite: wurde mittlerweile entfernt

 

30_Decke: Modern vergipst

 

Besonderes: Über das Schlupfloch in der Nordwand des Raumes 1.10 gelangt man in das über dem Korridor und hier gelgene Zwischengeschoss (deshalb liegt die Decke hier tiefer), wo noch Erzeugnisse aus der Zeit des Hafner Meisters gelagert sind.

Fotos Denkmalpflege: 

Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss EG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
01.08, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
01.08, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
01.08, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
01.08, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.
01.08, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

Boden: 

Nummer: 

10

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Moderner Holzboden

 

 

Wand: 

Nummer: 

20

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Restaurierung

Historischer Bestand: 

Nord-Seite:

Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; davor moderne Raumschale; eine Nische mit geradem Sturz aus drei Balken; der vordere gefast

  • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten, sowie der Nische mit Sturz zu erhalten.
  • Die modernen Raumschale ist nicht erhaltenswert.

 

Fotos Denkmalpflege: 

01.08, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
01.08, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

Nummer: 

21

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

Ost-Seite

Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer, davor moderne Raumschale; ein fast raumbreiter Durchbruch zu Ladenraum 1.07.

  • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
  • Die modernen Raumschale ist nicht erhaltenswert.

Fotos Denkmalpflege: 

01.08, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.

Nummer: 

22

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Süd-Seite

Fachwerkwand, 19.Jh. (?), davor moderne Raumschale

 

 

Fotos Denkmalpflege: 

01.08, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.
01.08, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Meier.

Nummer: 

23

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

West-Seite

wurde mittlerweile entfernt

 

 

 

Decke: 

Nummer: 

30

Kommentare: 

Denkmalpflege
Denkmalpflegerisch unbedeutend

Historischer Bestand: 

Modern vergipst; die Decke liegt tiefer da sich darüber das von Raum 1.10 zugängliche Zwischengeschoss befindet.

  • Über das Schlupfloch in der Nordwand des Raumes 1.10 gelangt man in das über dem Korridor und hier gelgene Zwischengeschoss, wo noch Erzeugnisse aus der Zeit des Hafner Meisters gelagert sind. Bei der Aufhebung des Zwischengeschosses gilt es diese zu sortieren und zu dokumentieren.
  • Die Aufhebung des Zwischengeschosses muss in Fachbegleitung erfolgen; die darüberliegende Balkenlage, welche in Raum 1.10 weiterführt ist zu erhalten.

Tür: 

Kommentare: 

Fenster: 

Kommentare: 

Besonderes: 

Kommentare: 

Denkmalpflege
Erhalt und Konzept

Historischer Bestand: 

Über das Schlupfloch in der Nordwand des Raumes 1.10 gelangt man in das über dem Korridor und hier gelgene Zwischengeschoss (deshalb liegt die Decke hier tiefer), wo noch Erzeugnisse aus der Zeit des Hafner Meisters gelagert sind.

  • Bei der Aufhebung des Zwischengeschosses gilt es diese zu sortieren und zu dokumentieren.
  • Die Aufhebung des Zwischengeschosses muss in Fachbegleitung erfolgen; die darüberliegende Balkenlage, welche in Raum 1.10 weiterführt ist zu erhalten.

     

         

        Raum 07.01.09

        Geschoss: 

        07.01 Erdgeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 11:

        "Der hintere Ladenraum 1.09 (Abb. 42) ist nicht so stark modernisiert wie die beiden anderen. Im Raum 1.09 ist die Untersicht der Treppe zu sehen. Der Boden wird von bis 40 cm breiten Brettern gebildet, die Ost-West gerichtet sind. Die Wände sind verputzt und geweisst. Die Decke ist mit gehobelten Nord-Süd gerichteten Brettern verschalt, teilweise sind auf die Stösse Leisten aufgenagelt. Das Blatt der Tür in der Ost-Seite ist modern."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Moderner Holzboden

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; davor moderne Raumschale; in der Nordost-Ecke Treppenuntersicht

        21_Ost-Seite: Fachwerkwand aus dem 19.Jh; wurde entfernt

        22_Süd-Seite: Fachwerkwand aus dem 19.Jh; davor moderne Raumschale

        23_West-Seite: Rückwand des Treppenhauses, davor moderne Raumschale

         

        30_Decke: Modern vergipst

         

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss EG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        01.09, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.
        01.09, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

         Moderner Holzboden

         

         

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; davor moderne Raumschale; in der Nordost-Ecke Treppenuntersicht

        • Die klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Raumschale ist nicht schutzwürdig.

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.09, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Fachwerkwand aus dem 19.Jh; wurde entfernt

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.09, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkwand aus dem 19.Jh (?); davor moderne Raumschale

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.09, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Rückwand des Treppenhauses, davor moderne Raumschale

         

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.09, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modern vergipst

        • Darunter liegende historische Balkenlage oder Decken sind zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Raum 07.01.10

        Geschoss: 

        07.01 Erdgeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 12:

        "Den grossen, heute leerstehende Raum 1.10 (Abb. 43-56) erreicht man vom Korridor 1.07 aus. Eine Tür zum Raum 1.13 ist heute verschlossen. Während die Nordseite von einer Fachwerkmauer gebildet wird, sind die übrigen Raumseiten massiv gemauert, verputzt und geweisst. Nicht nur die Fläche von Raum 1.10 ist beachtlich, sondern auch seine Höhe, die 3,90 m (OK Boden bis UK Deckenbretter) beträgt. Diese Höhe entspricht dem Raum 1.09 des Schwarzen Stiers, in dem man einen klosterzeitlichen Raum vermuten darf. Der Boden von Raum 1.10 ist ein Zementbelag. Die Süd-Seite besteht aus Teilen unterschiedlicher Bauphasen. Die vermauerte Tür in der Mitte führte in Raum 2.11. Die Süd-Mauer stösst gegen Ost-Mauer, ist also jünger als diese, was bei der Nische gut sichtbar ist (oben bei der Decke ist deutlich eine Stossfuge zu erkennen). In der West-Seite befindet sich eine ebenfalls vermauerte Tür, die zum Raum 1.13 (Kreuzgang) führte. Sie wurde zur Nische mit Regalen reduziert. Wenige Zentimeter nördlich der Nische ist der Abdruck einer entfernten Raumtrennung (Holzwand) zu bemerken. Die Nord-Seite ist zwar wie die Südseite sekundär eingezogen, dürfte aber noch jünger als die Süd-Seite sein. Die Nord-Seite ist eine Fachwerkwand, der zwei originale Türen angehören, von denen aber die westliche später leicht gegen Osten verschoben wurde. In die Ost-Tür ist ein (barockes?) Türblatt aus drei gehobelten Brettern eingehängt, das von 2 kräftigen gefasten Querleisten zusammengehalten wird. Die Bandrollen der Langbänder sind in Spitzklobeneingehängt. Die Ost-Seite schliesslich wies auch einen Durchgang auf – er führte in den Korridor 1.02 der Weltkugel, der sich heute als stichbogig überfangene Nische in der Südoste-Ecke präsentiert. Ursprünglich lag hier aber ein nach innen getrichtertes Fenster, dessen Nord-Leibung gefast ist und dessen Bank 1,80 m über Boden liegt – dort, wo unter der Nord-Leibung die Mauer leicht vorspringt. Die Süd-Leibung ist zerstört. Die Balkendecke vereint Hölzer aus verschiedenen Bauetappen. Ein Unterzug wird gestützt durch eine eichene Säule (17. oder 18. Jahrhundert) mit Sattelholz. Als Besonderheit zu erwähnen ist schliesslich ein gestufter Betonsockel in der Nordost-Ecke des Raumes. Die Ebenen des Sockels stehen 40 bzw. 95 cm über den Boden hoch. Auf der Oberfläche sind keine Standspuren von Maschinen oder ähnlichem Sichtbar: die Funktion des Sockels bleibt offen."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Zementbelag

         

        20-23_Wände:

        20_Nord-Seite: Fachwerkmauer, 19.Jh (?); die beiden Durchgänge sind wohl original

        21_Ost-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; stichbogig überfangene Nische in der Südost-Ecke (ehemaliger Durchgang zu 1.02 der Weltkugel)

        22_Süd-Seite: Massive Mauer aus verschiedenen Bauphasen; in Teilen vrmtl. klosterzeitlich; verputzt und geweisst; sie stösst gut sichtbar gegen die Ost-Mauer (Nische!) und oben deutlich eine Stossfuge zu erkennen; sie muss also jünger sein als die Ost-Seite; ursprünglich ein nach innen getrichtertes Fenster: Nord-Leibung gefast , Bank 1,80 m über Boden, wo unter der Nord-Leibung die Mauer leicht vorspringt; Süd-Leibung zerstört.

        23_West-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; eine heute vermauerte Türe zu Raum 1.12 (Kreuzgang) zur Nische mit Regalen reduziert. Wenige Zentimeter nördlich der Abdruck einer entfernten Raumtrennung (Holzwand)

         

        30_Decke: Höhe, 3,90 m (OK Boden bis UK Deckenbretter); entspricht dem Raum 1.09 des Schwarzen Stiers, in dem man einen klosterzeitlichen Raum vermuten darf. Die Balkendecke vereint Hölzer aus verschiedenen Bauetappen. Ein Unterzug gestützt durch eine eichene Säule (17. oder 18. Jahrhundert) mit Sattelholz.

         

        50-54_Türen

        50_Türe: Westliche Türe in der Nord-Seite zu Korridor 1.09; wohl zur Fachwerk original zu gehörig;

        51_Türe: Östliche Türe in der Nord-Seite zu Korridor 1.09; wohl zur Fachwerk original zu gehörig aber später wohl leicht gegen Osten verschoben; ein barockes (?) Türblatt aus drei gehobelten Brettern von 2 kräftigen gefasten Querleisten zusammengehalten; die Bandrollen der Langbänder sind in Spitzkloben eingehängt.

        52_Türe: In der Ost-Seite eine stichbogig überfangene Nische in der Südost-Ecke (ehemaliger Durchgang zu 1.02 der Weltkugel)

        53_Türe: In der Süd-Seite eine vermauerte Türe zu Raum 1.11.

        534Türe: In der West-Seite eine vermauerte Türe zu Raum 1.13 (Kreuzgang); zur Nische mit Regalen reduziert

         

        Besonderes:

        - Eichene Säule (17. oder 18. Jahrhundert) mit Sattelholz sützt einen Unterzug.

        - Ein gestufter Betonsockel in der Nordost-Ecke des Raumes; die Ebenen des Sockels stehen 40 bzw. 95 cm über den Boden hoch; auf der Oberfläche keine Standspuren von Maschinen oder ähnlichem; Funktion des Sockels offen

         

         

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss EG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        01.10, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.
        01.10, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.
        01.10, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Zementbelag

         

         

         

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Fachwerkmauer, 19./20.Jh (?); die beiden Durchgänge sind wohl original

        • Über das Schlupfloch im Osten dieser Seite gelangt man in das über dem Korridor gelegen Zwischengeschoss, wo noch Erzeugnisse aus der Zeit des Hafner Meisters gelagert sind. Bei der Aufhebung des Zwischengeschosses gitl es diese zu sortieren und zu dokumentieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.10, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; stichbogig überfangene Nische in der Südost-Ecke (ehemaliger Durchgang zu 1.02 der Weltkugel)

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten, sowie der Nische zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.10, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Massive Mauer aus verschiedenen Bauphasen; in Teilen vrmtl. klosterzeitlich; verputzt und geweisst; sie stösst gut sichtbar gegen die Ost-Mauer (Nische!) und oben deutlich eine Stossfuge zu erkennen; sie muss also jünger sein als die Ost-Seite; ursprünglich ein nach innen getrichtertes Fenster: Nord-Leibung gefast , Bank 1,80 m über Boden, wo unter der Nord-Leibung die Mauer leicht vorspringt; Süd-Leibung zerstört.

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten sowie der Nische zu erhalten.

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.10, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; eine heute vermauerte Türe zu Raum 1.12 (Kreuzgang) zur Nische mit Regalen reduziert. Wenige Zentimeter nördlich der Abdruck einer entfernten Raumtrennung (Holzwand)

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.10, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Höhe, 3,90 m (OK Boden bis UK Deckenbretter); entspricht dem Raum 1.09 des Schwarzen Stiers, in dem man einen klosterzeitlichen Raum vermuten darf. Die Balkendecke vereint Hölzer aus verschiedenen Bauetappen. Ein Unterzug gestützt durch eine eichene Säule (17. oder 18. Jahrhundert) mit Sattelholz.

        • Der Ost-West verlaufende mächtige Unterzug, die eichene Säule mit Sattelholz sowie die darüberliegenden Ost-West gerichteten Balken und doe Bretter sind zu erhalten.
        • Die Konstruktion aus einfacher Stütze und Nord-Süd-Unterzug bestehend kann verändert werden.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.10, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Westliche Türe in der Nord-Seite zu Korridor 1.09; wohl zur Fachwerk original zu gehörig

         

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Östliche Türe in der Nord-Seite zu Korridor 1.09; wohl zur Fachwerk original zu gehörig aber später wohl leicht gegen Osten verschoben; ein barockes (?) Türblatt aus drei gehobelten Brettern von 2 kräftigen gefasten Querleisten zusammengehalten; die Bandrollen der Langbänder sind in Spitzkloben eingehängt.

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite eine vermauerte Türe zu Raum 1.11.

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Ost-Seite eine stichbogig überfangene Nische in der Südost-Ecke (ehemaliger Durchgang zu 1.02 der Weltkugel)

        • Die Nische ist zu erhalten; der Durchgang könnte reaktiviert werden.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.10, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite eine vermauerte Türe zu Raum 1.13 (Kreuzgang); zur Nische mit Regalen reduziert

        Fenster: 

        Kommentare: 

        Kommentare: 

        Kommentare: 

        Besonderes: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Eichene Säule (17. oder 18. Jahrhundert) mit Sattelholz sützt einen Unterzug.

        • Der Ost-West verlaufende mächtige Unterzug, die eichene Säule mit Sattelholz sowie die darüberliegenden Ost-West gerichteten Balken  sind zu erhalten.
        • Die Konstruktion aus einfacher Stütze und Nord-Süd-Unterzug bestehend kann verändert werden.

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Ein gestufter Betonsockel in der Nordost-Ecke des Raumes; die Ebenen des Sockels stehen 40 bzw. 95 cm über den Boden hoch; auf der Oberfläche keine Standspuren von Maschinen oder ähnlichem; Funktion des Sockels offen

         

        Raum 07.01.11

        Geschoss: 

        07.01 Erdgeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 12-13:

        "Der Lagerraum 1.11 ist heute nicht mit den Räumen des Grossen Winkels verbunden, obschon er diesem Gebäude angehört (Abb. 59-61). Er muss vom Korridor 1.02 des Hauses Zur Weltkugel (Safrangasse 5) aus betreten werden. Der Boden wird von einem Teppich bedeckt. Die Decke ist mit Holzfaserplatten verschalt. Alle Mauern sind verputzt und geweisst und bis auf die Nord-Seite massiv gemauert. Die Nord-Seite hat einen gemauerten vorspringender Sockel, der eine Fachwerkwand trägt. Direkt über dem Sockel zeigen sich Balkenlöcher, die zeitgleich mit dem Fachwerk sind; in den zwei westlichen Löchern stecken noch Hölzer. Etwa auf der Mittelachse befindet eine vermauerte Tür mit Balkensturz, die zeitlich dem Fachwerk angehört. Auf der Ost-Seite befindet sich der Eingang, der aussen (Osten) ein gefastes Rundbogenportal aus Kalkstein aufweist. Die getrichterte Türnische ist stichbogig überfangen, in der Lünette ist ein Oberlicht eingelassen. Die UK der Lünette liegt ca. 5 cm höher als der Bogenscheitel. In der Süd-Leibung steckt ein Spitzkloben, der einer grossen zweiflügeligen Tür angehört. Die heutige Tür ist modern. Die Süd-Seite weist ein Fenster mit Holzsturz (Brett) auf, ca. 80 cm weiter östlich ist eine Lichtnische eingelassen. In der West-Seite ist Etwas gegen Norden aus der Mittelachse verschoben ein zugemauertes Fenster zu entdecken, das mit einem Balkensturz überfangen ist; das Fenster könnte zeitgleich mit dem Mauerwerk entstanden sein."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Teppich; darunter?

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Massiver vorspringender Sockel, der eine Fachwerkwand trägt; verputzt und geweisst; direkt über dem Sockel Balkenlöcher, die zeitgleich mit dem Fachwerk sind; in den zwei westlichen Löchern noch Hölzer; etwa auf der Mittelachse eine vermauerte Tür mit Balkensturz, zeitgleich Fachwerk

        21_Ost-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; verputzt und geweisst; der stichbogig überfangen Eingang.

        22_Süd-Seite: Massive Mauer; vrmtl. um 1550; verputzt und geweisst; ein Fenster und ca. 80 cm weiter östlich eine Lichtnische.

        23_West-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; verputzt und geweisst; etwas gegen Norden aus der Mittelachse verschoben ein zugemauertes Fenster; mit einem Balkensturz überfangen; das Fenster könnte zeitgleich mit dem Mauerwerk entstanden sein.

         

        30_Decke: Holzfaserplattenverschalung

         

        40-41_Fenster

        40_Fenster: In der Süd-Seite ein Fenster mit Holzsturz (Brett)

        41_Fenster: In der West-Seite ein zugemauertes Fenster; mit einem Balkensturz überfangen; das Fenster könnte zeitgleich mit dem Mauerwerk entstanden sein.

         

        50_Türe: In der Ost-Seite der Eingang, aussen ein gefastes Rundbogenportal aus Kalkstein; die getrichterte Türnische ist stichbogig überfangen, in der Lünette ein Oberlicht; UK der Lünette ca. 5 cm höher als der Bogenscheitel; in der Süd-Leibung ein Spitzkloben, der einer grossen zweiflügeligen heute modernen Tür angehört.

         

        Besonderes: Nordsüd gerichtete Balken (wohl zeitgleich mit Fachwerkmauer auf der Nordseite)

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss EG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        01.11, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
        01.11, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        01.11, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        01.11, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.
        01.11, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Teppich; darunter?

        • Da der Raum nicht mehr zugänglich war ist zuerst eine Sondage (Fachbegleitung) vorzunehemen: historisch wertvoller Bodenbelag ist zu erhalten.

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Massiver vorspringender Sockel, der eine Fachwerkwand trägt; verputzt und geweisst; direkt über dem Sockel Balkenlöcher, die zeitgleich mit dem Fachwerk sind; in den zwei westlichen Löchern noch Hölzer; etwa auf der Mittelachse eine vermauerte Tür mit Balkensturz, zeitgleich Fachwerk

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.11, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; verputzt und geweisst; der stichbogig überfangen Eingang.

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten, sowie dem Stichbogen zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.11, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Massive Mauer; vrmtl. um 1550; verputzt und geweisst; ein Fenster und ca. 80 cm weiter östlich eine Lichtnische.

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten, sowie den Nischen zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.11, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Gebäudeaussenmauer; verputzt und geweisst; etwas gegen Norden aus der Mittelachse verschoben ein zugemauertes Fenster; mit einem Balkensturz überfangen; das Fenster könnte zeitgleich mit dem Mauerwerk entstanden sein.

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten sowie der Fensternische zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.11, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Holzfaserplattenverschalung

        • Sondage: Darunter erhaltene Balkenlage oder historische Decken sind zu erhalten.

         

         

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Ost-Seite der Eingang, aussen ein gefastes Rundbogenportal aus Kalkstein; die getrichterte Türnische ist stichbogig überfangen, in der Lünette ein Oberlicht; UK der Lünette ca. 5 cm höher als der Bogenscheitel; in der Süd-Leibung ein Spitzkloben, der einer grossen zweiflügeligen heute modernen Tür angehört.

        • Das Rundbogenportal aus Kalkstein, sowie die getrichterte Türnische sind zu erhalten

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.11, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite ein Fenster mit Holzsturz (Brett)

        • Die Nische mit Holzsturz ist zu erhalten; das Fenster kann reaktiviert werden.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.11, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Auf der West-Seite ein zugemauertes Fenster; mit einem Balkensturz überfangen; das Fenster könnte zeitgleich mit dem Mauerwerk entstanden sein.

        • Die Nische mit Balkensturz ist zu erhalten; das Fenster kann reaktiviert werden.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.11, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Besonderes: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Nordsüd gerichtete Balken (wohl zeitgleich mit Fachwerkmauer auf der Nordseite)

         

        Raum 07.01.12

        Geschoss: 

        07.01 Erdgeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 13:

        "Im Erdgeschoss öffnet sich am West-Ende des Korridors auf der Südseite eine Tür in die beiden Räume 1.12 und 1.13. Sie nehmen die Breite des ehemaligen Kreuzganges ein. Der nördliche Raum 1.12 hat im Osten und Westen Seite massiv aufgebaute Mauern, während die Nord- und Süd-Seite Fachwerkwände sind (Abb. 63). Der Zementboden ist modern, die Decke vergipst und geweisst. Alle Wandflächen sind verputzt und mehrfach geweisst, etliche Farbschichten lassen sich erkennen. In der Süd-Wand besteht eine durchgehende verputzte Öffnung, die wohl als Durchreiche diente. Die Tür im Norden weist einen sehr flach profilierten Rahmen auf, der vielleicht noch aus der Zeit um 1800 stammt."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Moderner Zementboden mit Versatz

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Fachwerkmauer verputzt und mehrfach geweisst; etliche Farbschichten; vrmtl. barock; Durchgang zu Korridor 01.07

        21_Ost-Seite: Massive klosterzeitliche Mauer; mehrfach geweisst; etliche Farbschichten

        22_Süd-Seite: Fachwerkmauer verputzt und mehrfach geweisst; etliche Farbschichten; vrmtl. barock; Durchgang zu Raum 01.13; eine durchgehend verputzte Öffnung (Durchreiche?)

        23_West-Seite: Massive klosterzeitliche Mauer; verputzt und mehrfach geweisst; etliche Farbschichten; im Norden ein Fenster mit scheitrechtem Holzsturz.

         

        30_Decke: Moderne Verkleidung

         

        40_Fenster: In der Südseite eine Fensternische mit scheitrechtem Holzsturz

         

        50_Türe: In der Nordseite ein sehr flach profilierter Rahmen; um 1800?

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss EG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        00.12, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
        00.12, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        00.12, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.
        00.12, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Moderner Zementboden mit Versatz

         

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Fachwerkmauer verputzt und mehrfach geweisst; etliche Farbschichten; vrmtl. barock; Durchgang zu Korridor 01.07

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        00.12, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Massive klosterzeitliche Mauer; mehrfach geweisst; etliche Farbschichten

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        00.12, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkmauer verputzt und mehrfach geweisst; etliche Farbschichten; vrmtl. barock; Durchgang zu Raum 01.13; eine durchgehend verputzte Öffnung (Durchreiche?)

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        00.12, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive klosterzeitliche Mauer; verputzt und mehrfach geweisst; etliche Farbschichten; im Norden ein Fenster mit scheitrechtem Holzsturz.

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        00.12, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Moderne Verkleidung

        • Sondage: Unter der Verkleidung erhaltene Balkenlage oder historische Decke sind zu erhalten.

         

         

        Tür: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Nordseite ein sehr flach profilierter Rahmen; um 1800?

        • Türstandort und Rahmen sind erhaltenswert

        Fotos Denkmalpflege: 

        00.12, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Südseite eine Fensternische mit scheitrechtem Holzsturz

        • Die Fensternische ist mit dem Holzsturz zu bewahren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        00.12, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Wärmeerzeugung: 

        Kommentare: 

        Einbauten: 

        Kommentare: 

        Raum 07.01.13

        Geschoss: 

        07.01 Erdgeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 13:

        "Der Durchgang nach Süden in Raum 1.13 ist stark gestört (Abb. 64-68), der Rahmen der Tür fehlt, auch das Türblatt ist ausgehängt, nur die barocke Kloben sind noch erhalten. Der Holzboden ist mit einem Teppich belegt. Der heutige Raum 1.13 war bis ins 19. Jahrhundert in zwei Räume unterteilt (1.13 im Norden, 1.13’ im Süden), was die beiden getrennten Stuckdecken und Reste einer Holztrennwand dazwischen belegen. Mit dem Einbau des auf der West-Seite noch erhaltenen Täfers wurde in der Zeit um 1900 die Trennwand ausgebrochen und die beiden Räume zusammengelegt."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Breite Holzbretter; die ehemalige Trennung in zwei Räume ist ablesbar.

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Fachwerkwand verputzt und geweisst; vrmtl. barock; der Durchgang zu Raum 1.12 ist stark gestört

        21_Ost-Seite: Massive klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; ein vermauerter Durchgang zu Raum 1.10; weiter südlich ein vermauertes Binnenfenster zu Raum 1.11; unter der Decke im Abschnitt der nördlichen Stuckdecke ein Stuckfries

        22_Süd-Seite: Massive Mauer; wohl um 1550; verputzt und geweisst; ein vermauertes Fenster.

        23_West-Seite: Massive klosterzeitliche Mauer verputzt und geweisst; Täfer um 1900 mit zwei gleich hohen Fensternischen (als Trennwand abgebrochen); unter der Decke im Abschnitt der nördlichen Stuckdecke ein Stuckfries

         

        30_Decke: Zwei getrennte Stuckdecken; im Süden rechteckiger Stuckrahmen darin ein Oval; im Norden rechteckiger Stuckrahmen darin ein Spiegel mit eingezogenen Ecken; zwischen den zwei Stuckdecken Reste einer Binnenwand; der Raum war wohl bis in das 19.Jh. getrennt

         

        40-42_Fenster

        40_Fenster: In der Süd-Seite eine vermauertes Fenster; keine Fensterflügel vorhanden.

        41_Fenster: In der West-Seite in der südlicheren Fensternische ein in die obere Hälfte reduziertes Fenster.

        42_Fenster: In der West-Seite in der nördlicheren Fensternische ein zweiflügliges Fenster mit Sprossen (täferzeitlich?)

         

        50-51_Türen:

        50_Türe: In der Nordseite; stark gestört; der Türrahmen und das Blatt fehlen; nur die barocken Kloben noch erhalten.

        51_Türe: In der Ost-Seite eine heute vermauerte Türe zu Raum 1.10

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss EG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        01.13, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        01.13, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.
        01.13, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Breite Holzbretter; die ehemalige Trennung in zwei Räume ist ablesbar.

         

         

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Fachwerkwand verputzt und geweisst; vrmtl. barock; der Durchgang zu Raum 1.12 ist stark gestört

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Massive klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; ein vermauerter Durchgang zu Raum 1.10; weiter südlich ein vermauertes Binnenfenster zu Raum 1.11; unter der Decke im Abschnitt der nördlichen Stuckdecke ein Stuckfries

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten, sowie dem Durchgang, dem Binnenfenster und dem Stuckfries zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.13, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Massive Mauer; wohl um 1550; verputzt und geweisst; ein vermauertes Fenster.

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten, sowie der Fensternische zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.13, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive klosterzeitliche Mauer verputzt und geweisst; Täfer um 1900 mit zwei gleich hohen Fensternischen (als Trennwand abgebrochen); unter der Decke im Abschnitt der nördlichen Stuckdecke ein Stuckfries

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten, sowie dem Stuckfries zu erhalten.
        • Täfer sowie Fenster sind zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.13, Ansicht (2014), Gegen Westen. Foto Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Zwei getrennte Stuckdecken; im Süden rechteckiger Stuckrahmen darin ein Oval; im Norden rechteckiger Stuckrahmen darin ein Spiegel mit eingezogenen Ecken; zwischen den zwei Stuckdecken Reste einer Binnenwand; der Raum war wohl bis in das 19.Jh. getrennt

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Der Durchgang in der Nord-Seite ist stark gestört, der Rahmen der Tür fehlt, das Türblatt ist ausgehängt, nur die barocken Kloben sind noch erhalten.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite eine vermauertes Fenster; keine Fensterflügel vorhanden.

        • Die Nische ist zu bewahren; das Fenster kann reaktiviert werden.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.13, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        41

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite in der südlicheren Fensternische ein in die obere Hälfte reduziertes Fenster.

        • Erhalt im Zusammenhang mit dem Täfer konzeptabhängig und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.13, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite in der nördlicheren Fensternische ein zweiflügliges Fenster mit Sprossen (täferzeitlich?)

        • Erhalt  im Zusammenhang mit dem Täfer konzeptabhängig und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        01.13, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Wärmeerzeugung: 

        Kommentare: 

        Einbauten: 

        Kommentare: 

        07.02 1. Obergeschoss

        07 Safrangasse 7

        Räume: 

        Raum 07.02.14

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 13-14:

        "Über die in der Nordwest-Ecke liegende einfach abgewinkelte Treppe gelangt man auf den Vorplatz 2.14 des ersten Obergeschosses (Abb. 69-71). Er liegt auf der Grundfläche des Erdgeschoss-Kreuzganges. Das Geländer aus gesägten Brettern ist wohl noch biedermeierzeitlich. Der in das zweite Obergeschoss führende Lauf ist mit Holzholmen wie im zweiten Obergeschoss zum Dachgeschoss konstruiert, die Stufen sind eingeschoben und aufgedoppelt. Die Untersicht der Treppe und ihre Südseite sind verschalt; die Bretter der seitlichen Verschalung sind unten mit einem Zahnfries geschmückt; die Stossleisten sind modern. Im Vorplatz bedecken Kunststoffbeläge und Teppiche den zweifelsohne aus Holz bestehenden Boden. DIE WÄNDE SIND verputzt und geweisst. Der Sockel ist mit Fliesen bedeckt: blaue Leiste unten, écrufarbene Plättli, Jugendstil-Bekrönung (1909?) blau. Die Decke ist vergipst und geweisst."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Holzriemen Ost-West gerichtet, stark beschädigt; zu Vorplatz 2.15 zwei Stufen aus Holz; im Osten zwei Stufen (Holz und moderne Platten) in der Nische zu Durchgang zu Raum 2.21

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Massive wohl klosterzeitlichen Mauer; verputzt und geweisst; Sockel mit Fliesen: blaue Leisten unten, écrufarbene Plättli, Jugendstil-Bekrönung (1909?) blau.

        21_Ost-Seite: Massive wohl klosterzeitlichen Mauer; verputzt und geweisst; Sockel mit Fliesen: blaue Leisten unten, écrufarbene Plättli, Jugendstil-Bekrönung (1909?) blau; ein Binnenfenster zu Küche 2.20.

        22_Süd-Seite: Geknickte Fachwerkwand (um 1550?); verputzt und geweisst; Sockel mit Naturfasertapete und Holzleiste; in der Nische im Westen Durchgang zu Raum 2.17, dort Sockel mit Fliesen: blaue Leisten unten, écrufarbene Plättli, Jugendstil-Bekrönung (1909?) blau.

        23_West-Seite: Raumbreit geöffnet; zwei Stufen zum Vorplatz 2.15

         

        30_Decke: Vergipst und geweisst

         

        70_Einbauten: Einfach abgewinkelte Treppe mit eingeschobenen und aufgedoppelten Holzholmen; Gelände aus gesägten Brettern wohl biedermeierzeitlich; die südliche Verschalung der Treppe ist unten mit einem Zahnfries geschmückt; die Stossleisten sind modern. 

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.14, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        02.14, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.
        02.14, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Holzriemen Ost-West gerichtet, stark beschädigt; zu Vorplatz 2.15 zwei Stufen aus Holz; im Osten zwei Stufen (Holz und moderne Platten) in der Nische zu Durchgang zu Raum 2.21

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Massive wohl klosterzeitlichen Mauer; verputzt und geweisst; Sockel mit Fliesen: blaue Leisten unten, écrufarbene Plättli, Jugendstil-Bekrönung (1909?) blau.

        • Die  Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die Jugendstil-Plättli sind nicht schutzwürdig.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Massive wohl klosterzeitlichen Mauer; verputzt und geweisst; Sockel mit Fliesen: blaue Leisten unten, écrufarbene Plättli, Jugendstil-Bekrönung (1909?) blau; ein Binnenfenster zu Küche 2.20.

        • Die  Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die Jugendstil-Plättli sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.14, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        02.15, Ansicht (2015), gegen Osten. Foto: Romana Martic.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Geknickte Fachwerkwand (um 1550?); verputzt und geweisst; Sockel mit  Naturfasertapete und Holzleiste; in der Nische im Westen Durchgang zu Raum 2.17, dort Sockel mit Fliesen: blaue Leisten unten, écrufarbene Plättli, Jugendstil-Bekrönung (1909?) blau.

        • Die  Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die Jugendstil-Plättli und die Naturfasertapete sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.14, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

         Raumbreit geöffnet; zwei Stufen zum Vorplatz 2.15

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Vergipst und geweisst

        Einbauten: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Treppe

        Einfach abgewinkelte Treppe mit eingeschobenen und aufgedoppelten Holzholmen; Gelände aus gesägten Brettern wohl biedermeierzeitlich; die südliche Verschalung der Treppe ist unten mit einem Zahnfries geschmückt; die Stossleisten sind modern. 

        • Der Treppenstandort ist zu erhalten.
        • Die Teppe ist substanziell nicht schutzwürdig.

        Raum 07.02.15

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Raum 2.15 liegt im Westen des Vorplatzes 2.14 und zudem ausserhalb der Grundfläche des Grossen Winkels, ist jetzt aber seit dem Einbau der barocken Treppe unabdingbarer Teil der Erschliessung: Der Antritt der Treppe ins zweite Obergeschoss liegt auf der Flucht der West-Mauer des Hauses. Raum 2.15 ist über seine ganze Breite zum Vorplatz 2.14 geöffnet und liegt 2 Stufen höher als letzterer. Den Boden bedeckt ein Teppich. Die Decke ist mit Brettern verschalt, darin ist ein Oberlicht eingelassen. Im Süden ist eine Toilette eingebaut, in deren Tür ein wohl Blatt der Zeit um 1800 eingehängt ist; es weist Langbänder und Spitzkloben auf."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Zwei Stufen höher als Vorplatz 02.14; Holzriemen; Ostwest-gerichtet

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; Sockel mit Naturfasertapete und

        braungestrichener Holzleiste auf Brusthöhe; hier verläuft die Treppe in das zweite Obergeschoss.

        21_Ost-Seite: Zu Korridor 2.14 raumbreit geöffnet; vor der massiven Mauer (wohl um 1550) ein Toiletteneinbau, vrmtl. 19.Jh.(?)

        22_Süd-Seite: Fachwerkwand; 19.Jh.?; verputzt und geweisst; Sockel mit Naturfasertapete und

        braungestrichener Holzleiste auf Brusthöhe; im Osten Toiletteneinbau (19.Jh?); westlich davon Ausgang auf

        das Dach des Hofpavillons

        23_West-Seite: Fachwerkwand; 19.Jh.?; verputzt und geweisst; Sockel mit Naturfasertapete und

        braungestrichener Holzleiste auf Brusthöhe; Durchgang zu Raum 2.16.; über der Türe Holzbretterwand mit

        einem Durchgang in das Dachgeschoss über dem Raum 2.15.

         

        30_Decke: Mit Brettern verschalt, darin ein Oberlicht

         

        40_Fenster: In der Decke gegen Süden ein Oberlicht

         

        50-51_Türen

        50_Türe: Bei der Toilette ein Blatt der Zeit um 1800; Langbänder und Spitzkloben

        51_Türe: In der West-Seite über dem Durchgang zu Raum 2.16 eine Türe in den Dachraum über dem Raum; Langbänder auf Stützkloben.

         

        70_Einbaute: Toiletteneinbau (19.Jh.)

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.15, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
        02.15, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.
        02.15, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Zwei Stufen höher als Vorplatz 02.14; Holzriemen; Ostwest-gerichtet

         

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; Sockel mit Naturfasertapete und braungestrichener Holzleiste auf Brusthöhe; hier verläuft die Treppe in das zweite Obergeschoss.

        • Die klosterzeitliche Mauer mit ihren historischen Putzschichten ist zu erhalten.
        • Die Naturfasertapete und die Holzleiste sind nicht schuztwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.15, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Zu Korridor 2.14 raumbreit geöffnet; vor der massiven Mauer (wohl um 1550) ein Toiletteneinbau, vrmtl. 19.Jh.(?) 

        • Die Mauer mit ihren historischen Putzschichten ist zu erhalten.
        • Der Toiletteneinbau ist nicht schutzwürdig. 

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkwand; 19.Jh.?; verputzt und geweisst; Sockel mit (Faser-?) Tapete und braungestrichener Holzleiste auf Brusthöhe; im Osten Toiletteneinbau (19.Jh?); westlich davon Ausgang auf das Dach des Hofpavillons

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.15, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Fachwerkwand; 19.Jh.?; verputzt und geweisst; Sockel mit Naturfasertapete und braungestrichener Holzleiste auf Brusthöhe; Durchgang zu Raum 2.16.; über der Türe Holzbretterwand mit einem Durchgang in das Dachgeschoss über dem Raum 2.15. 

        • Die Fachwerkwand mit ihren historischen Putzschichten ist zu erhalten. 
        • Die Tapete mit Holzleiste und die darüberliegende Holzverbretterung sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.15, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Mit Brettern verschalt, darin ein Oberlicht 

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Bei der Toilette ein Blatt der Zeit um 1800; Langbänder und Spitzkloben 

        • Der Toiletteneinbau ist nicht schutzwürdig

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.15, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        51

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite über dem Durchgang zu Raum 2.16 eine Türe in den Dachraum über dem Raum; Langbänder auf Stützkloben.

        • Ein Zugang zum Dachraum über dem Raum 2.16 ist zu erhalten. 

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.15, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Decke gegen Süden ein Oberlicht

        Einbauten: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Toiletteneinbau (19.Jh.)

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.15, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Raum 07.02.16

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Durch eine zweifeldrige Tür der Zeit um 1900 gelangt man nach Westen in die Kammer 2.16 (Abb. 72). Der Teppich verdeckt einen Holzboden. Die Wände sind mit einem Volltäfer der Zeit um 1900 verkleidet; die Bekrönung ist profiliert: Kehle, Plättchen, Viertelrundstab. An der Decke sind täferzeitlich Verkleidete Balken sichtbar. Die Fenster, eines einflügelig, das andere zweiflügelig, in der Süd-Seite sind mit Sprossenflügel und Reiber ausgestattet. Der Standplatz des Ofens ist in der Nordwest-Ecke."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Schmale Riemen; Ost-West gerichtet.

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; Volltäfer der Zeit um 1900; die Bekrönung ist profiliert: Kehle, Plättchen, Viertelrundstab.

        21_Ost-Seite: Fachwerkwand vrmtl. 19.Jh.; Volltäfer der Zeit um 1900; die Bekrönung ist profiliert: Kehle, Plättchen, Viertelrundstab; Durchgang zu Vorplatz 2.15

        22_Süd-Seite: Fachwerkwand vrmtl. 19.Jh.; Volltäfer der Zeit um 1900; die Bekrönung ist profiliert: Kehle, Plättchen, Viertelrundstab; zwei täferzeitliche (?) Fenster.

        23_West-Seite: Fachwerkwand (19.Jh.?); Volltäfer der Zeit um 1900; die Bekrönung ist profiliert: Kehle, Plättchen, Viertelrundstab

         

        30_Decke: Täferzeitlich verkleidete Nord-Süd gerichtete Balken

         

        40-41_Fenster

        40_Fenster: In der Süd-Seite ein zweiflügliges Fenster mit Sprossenflügel und Reiber

        41_Fenster: In der Süd-Seite ein einflügliges Fenster mit Sprossenflügel und Reiber

         

        50_Türe: In der Ost-Seite eine Türe der Zeit um 1900

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.16, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Meier.
        02.16, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Meier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Schmale Riemen; Ost-West gerichtet. 

        • Das Bodenniveau dieses Raumes ist identisch mit dem Raum 30 des Schwarzen Stieres und somit mit dem klosterzeitlichen Niveau, welches noch in der Halle 1.11 ablesbar ist. So befindet sich hier noch auf der Nord-Seite auch noch eine Öffnung aus dieser Zeit zur Halle hin. War dies ein Durchgang? Das Bodenniveau ist zu erhalten.

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

         Massive wohl klosterzeitliche Mauer; Volltäfer der Zeit um 1900; die Bekrönung ist profiliert: Kehle, Plättchen, Viertelrundstab.

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Der Erhalt des Täfers oder eine Wiederherstellung des Bezuges zur Halle 1.11 (Nische sichtbar in Halle 1.11) der Krummgasse 16 ist konzeptabhänging und zu diskutieren.
        • Das Bodenniveau dieses Raumes ist identisch mit dem Raum 2.30 des Schwarzen Stieres und somit mit dem klosterzeitlichen Niveau, welches noch in der Halle 1.11 ablesbar  (Versatz in Mauer) ist. So befindet sich hier auf der Nord-Seite auch noch eine Öffnung aus dieser Zeit zur Halle hin. War dies ein Binnenfenster oder gar ein Durchgang? Bei Entfernung des Täfers gilt es diese Nische zu beachten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.16, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Meier.
        02.16, Ansicht Nische (2015), hallenseitig. Foto: Romana Martic.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Fachwerkwand vrmtl. 19.Jh.; Volltäfer der Zeit um 1900; die Bekrönung ist profiliert: Kehle, Plättchen, Viertelrundstab; Durchgang zu Vorplatz 2.15

        • Der Erhalt der Wand und des Täfers ist konzeptabhänging und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.16, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Meier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkwand vrmtl. 19.Jh.; Volltäfer der Zeit um 1900; die Bekrönung ist profiliert: Kehle, Plättchen, Viertelrundstab; zwei täferzeitliche (?) Fenster. 

        • Der Erhalt der Wand, des Täfers und der Fenster ist konzeptabhänging und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.16, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Meier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

         Fachwerkwand (19.Jh.?); Volltäfer der Zeit um 1900; die Bekrönung ist profiliert: Kehle, Plättchen, Viertelrundstab

        • Der Erhalt des Täfers ist konzeptabhänging und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.16, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Meier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Täferzeitlich verkleidete Nord-Süd gerichtete Balken

        • Konzeptabhänging und zu diskutieren.
        • Die Balkenlage ist zu erhalten.

        Tür: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Ost-Seite eine Türe der Zeit um 1900

        • konzeptabhänging und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.16, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Meier.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite ein zweiflügliges Fenster mit Sprossenflügel und Reiber

        • konzeptabhänging und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.16, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Meier.
        02.16, Ansicht (2015), terrassenseitig. Foto: Romana Martic.

        Nummer: 

        41

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite ein einflügliges Fenster mit Sprossenflügel und Reiber

        • konzeptabhänging und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.16, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Meier.

        Raum 07.02.17

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Von der Kammer 2.16 über Raum 2.15 zurück zu Vorplatz 2.14 begeben wir uns nach Süden in die über dem ehemaligen Kreuzgang gelegenen Räume 2.17 bis 2.19. Der erste, nördliche Raum ist die Küche 2.17 (Abb. 73-75). Hier treffen wir verschiedene Bodenbeläge an: Teppich und Kunststoff auf Holz, Fliesen. Die Wände sind verputzt und grün gestrichen. Die DECKE BESTEHT AUS Ost-West gerichteten gefasten, braun gestrichenen Balken; die Fasen enden im Osten mit Schildchen. Die Stossfugen der grün bemalten Blindbodenbretter sind mit profilierten, braun gestrichenen Leisten (um 1800?) überdeckt. Türen und Fenster sind modern."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Holzriemen (Ost-West) und im östlichen Raumabschnitt Fliesen (dieselben wie in den Korridoren der Safrangasse 5)

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Geknickte Fachwerkwand (1550 oder barock?); verputzt und grün gestrichen; Durchgang zu Korridor 2.14

        21_Ost-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und grün gestrichen; in der Süd-Ost-Ecke der Kamin

        22_Süd-Seite: Fachwerkwand, wohl von 1550; verputzt und grün gestrichen; Durchgang zu Raum 2.18; westlich davon Überreste eines Dreivierteltäfers; in der Süd-Ost-Ecke der Kamin

        23_West-Seite: Massive Mauer, (klosterzeitlich oder um 1550?); verputzt und grün gestrichen; zwei einflüglige Fenster.

         

        30_Decke: Ost-West gerichtete gefaste und braun gestrichene Balken; die Fasen enden im Osten mit Schildchen; die Stossfugen der grün bemalten Blindbodenbretter mit profilierten, braun gestrichenen Leisten (um 1800?) überdeckt

         

        40-41_Fenster

        40_Fenster: In der West-Seite südlich eine einflügliges Fenster mit Fischbändern und Reibern. (19.Jh.)

        41_Fenster: In der West-Seite nördlich eine einflügliges modernes Fenster.

         

         

        50-51_Türen

        50_Türe: In der Nord-Seite vor einen älteren Türrahmen einen moderne Türe gesetzt

        51_ Türe: In der Süd-Seite eine moderne Türe zu Raum 2.18

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.17, Ansicht (2014), gegen Nordosten. Foto: Simon Maier.
        02.17, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.
        02.17, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Holzriemen (Ost-West) und im östlichen Raumabschnitt Fliesen (dieselben wie in den Korridoren der Safrangasse 5)

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Romana Martic.

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

         Geknickte Fachwerkwand (1550 oder barock?); verputzt und grün gestrichen; Durchgang zu Korridor 2.14

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Ansicht (2014), gegen Nordosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

         Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und grün gestrichen; in der Süd-Ost-Ecke der Kamin

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Ansicht (2014), gegen Nordosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkwand, wohl von 1550; verputzt und grün gestrichen; Durchgang zu Raum 2.18; westlich davon Überreste eines Dreivierteltäfers; in der Süd-Ost-Ecke der Kamin

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Der Täferrest kann entfernt werden.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive Mauer (klosterzeitlich oder um 1550?); verputzt und grün gestrichen; zwei einflüglige Fenster

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-West gerichtete gefaste und braun gestrichene Balken; die Fasen enden im Osten mit Schildchen; die Stossfugen der grün bemalten Blindbodenbretter mit profilierten, braun gestrichenen Leisten (um 1800?) überdeckt

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Decke (2015), gegen Süden. Foto: Romana Martic.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Nord-Seite vor einen älteren Türrahmen einen moderne Türe gesetzt

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Ansicht (2015), gegen Westen. Foto: Romana Martic.

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite eine moderne Türe zu Raum 2.18

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite südlich eine einflügliges Fenster mit Fischbändern und Reibern. (19.Jh.)

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Ansicht (2015), gegen Westen. Foto: Romana Martic.
        02.17, Ansicht (2015), gegen hofseitig. Foto: Romana Martic.

        Nummer: 

        41

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite nördlich eine einflügliges modernes Fenster

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.17, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.
        02.17, Ansicht (2015), hofseitig. Foto: Romana Martic.

        Raum 07.02.18

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Die Räume 2.18, 2.19, 2.20, 2.21 und 2.22 weisen alle eine moderne Raumschale auf. Bei den beiden über dem mittelalterlichen Kreuzgang liegenden Räumen 2.18 (Abb. 76) und 2.19 ist darauf hinzuweisen, dass die Fenster in der Westmauer jeweils mit einem Stichbogen überfangen sind. Das Fenster von Raum 2.18 ist ein vierteiliger Wagen, der aussen floral verzierte Pfosten aufweist. Auch bei Raum 2.23 (Abb. 77) ist nicht mehr viel historische Bausubstanz vorhanden. Im teppichausgestatteten Raum mit verputzter und geweisster Decke findet sich eine oben profilierte Sockelleiste und bei den beiden Türen Blendrahmen aus der Zeit um 1900."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Nord-Süd gerichtete schmale Holzriemen

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Fachwerkmauer; vrmtl. von 1550; Durchgang zu Raum 2.17; davor moderne Raumschale

        21_Ost-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor moderne Raumschale

        22_Süd-Seite: Fachwerkmauer; vrmtl. von 1550; Durchgang zu Raum 2.17; davor moderne Raumschale

        23_West-Seite: Massive Mauer, (klosterzeitlich oder um 1550?); davor moderne Raumschale; ein vierteiliger Fensterwagen stichbogig überfangen

         

        30_Decke: Modern

         

        40_Fenster: Auf der West-Seite ein vierteiliger repräsentativer Fensterwagen; die zwei mittleren Fenster überhöht; stichbogig überfangen; aussen mit floral verzierten Pfosten und doppelt gekehlten Gewänden aus Sandstein; die Fensterbank wurde erneuert (zement?); die Flügel sind modern

         

        50_Türe: In der Süd-Seite zu Raum 2.19 eine moderne Türe

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.18, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
        02.18, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.
        02.18, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Nord-Süd gerichtete schmale Holzriemen

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

         Fachwerkmauer; vrmtl. von 1550; Durchgang zu Raum 2.17; davor moderne Raumschale

        • Die Fachwerkmauer mit ihren historischen Putzschichten ist zu erhalten.
        • Die modernen Putz- und Farbschichten sind nicht schuztwürdig

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.18, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

         Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor moderne Raumschale

        • Die klosterzeitliche Mauer mit ihren historischen Putzschichten ist zu erhalten
        • Die modernen Putz- und Farbschichten sind nicht schuztwürdig

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.18, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

         Fachwerkmauer (?); Durchgang zu Raum 2.17; davor moderne Raumschale

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.18, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive Mauer ( klosterzeitlich oder um 1550?) ; davor moderne Raumschale; ein vierteiliger Fensterwagen stichbogig überfangen

        • Die klosterzeitliche Mauer mit ihren historischen Putzschichten und der stichbogigen Fensternische ist zu erhalten.
        • Die modernen Putz- und Farbschichten sind nicht schuztwürdig

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.18, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modern

        • Sondage: Sich darunter befindende Balkenlage oder historisch wertvolle Decken sind zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite zu Raum 2.19 eine moderne Türe

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.18, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Auf der West-Seite ein vierteiliger repräsentativer Fensterwagen; die zwei mittleren Fenster überhöht; stichbogig überfangen; aussen mit floral verzierten Pfosten und doppelt gekehlten Gewänden aus Sandstein; die Fensterbank wurde erneuert (zement?); die Flügel sind modern.

        • Die stichbogige Nische innen, die Fenstergliederung in vier Teile sowie das Sandsteingewände mit floral verzierten Pfosten sind zu erhalten/ zu restaurieren.
        • Die modernen Flügel sind nicht schutzwürdig

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.18, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.
        02.18, Ansicht (2015), hofseitig. Foto: Romana Martic.
        02.18, Detail floraler Pfostenabschluss (2015), hofseitig. Foto: Romana Martic.
        Archäologie

        Bericht: 

        Fensterwagen vermutlich zeitgleich mit Balkendecke Pos. 315.

        Raum 07.02.19

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Die Räume 2.18, 2.19, 2.20, 2.21 und 2.22 weisen alle eine moderne Raumschale auf. Bei den beiden über dem mittelalterlichen Kreuzgang liegenden Räumen 2.18 (Abb. 76) und 2.19 ist darauf hinzuweisen, dass die Fenster in der Westmauer jeweils mit einem Stichbogen überfangen sind. Das Fenster von Raum 2.18 ist ein vierteiliger Wagen, der aussen floral verzierte Pfosten aufweist. Auch bei Raum 2.23 (Abb. 77) ist nicht mehr viel historische Bausubstanz vorhanden. Im teppichausgestatteten Raum mit verputzter und geweisster Decke findet sich eine oben profilierte Sockelleiste und bei den beiden Türen Blendrahmen aus der Zeit um 1900."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Nord-Süd gerichtete schmale Holzriemen

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Fachwerkwand (?); davor eine moderne Raumschale; Durchgang zu Raum 2.18 im westlichen Wandabschnitt

        21_Ost-Seite: Massive klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale; im Süden ein Durchgang mit Stufen zu dem höher gelegenen Raum 2.23

        22_Süd-Seite: Massive Mauer, um 1550 (?); davor eine modernen Raumschale

        23_West-Seite: Massive Mauer (klosterzeitlich oder um 1550?) davor moderne Raumschale; stichbogig überfangene Fensternische

         

        30_Decke: Modern vergipst

         

        40_Fenster: Auf der West-Seite in der stichbogig überfangenen Nische ein zweiflügliges Fenster mit modernen Flügeln; hofseitig Gewände mit rotem und grauem Sandstein; einfach gekehlt und mit Ladenfalz, der Sturz ist zweiteilig (wurde das Fenster vergrössert?)

         

        50_Türe: In der Nord-Seite Durchgang zu Raum 2.18; modernes Türblatt in modernem Rahmen

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.19, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
        02.19, Ansicht (2014), Südosten. Foto: Simon Maier.
        02.19, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Nord-Süd gerichtete schmale Holzriemen

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Fachwerkwand (?);  davor eine moderne Raumschale; Durchgang zu Raum 2.18 im westlichen Wandabschnitt

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.19, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Massive klosterzeitliche (?) Mauer; davor eine moderne Raumschale; im Süden ein Durchgang mit Stufen zu dem höher gelegenen Raum 2.23

        • Zu erhalten ist die Mauer mit ihren historischen Putzschichten
        • Die moderne Wandoberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.19, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Massive Mauer, um 1550 (?); davor eine modernen Raumschale

        • Zu erhalten ist die Mauer mit ihren historischen Putzschichten
        • Die moderne Wandoberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.19, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive Mauer (klosterzeitlich oder um 1550?) davor moderne Raumschale; stichbogig überfangene Fensternische

        • Zu erhalten ist die Mauer mit der stichbogigen Nische und den historischen Putzschichten.
        • Die moderne Wandoberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.19, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modern vergipst

        • Unter der Decke erhaltene Balkenlage oder historisch wertvolle Decken sind zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Nord-Seite Durchgang zu Raum 2.18; modernes Türblatt in modernem Rahmen

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.19, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Auf der West-Seite in der stichbogig überfangenen Nische ein zweiflügliges Fenster mit modernen Flügeln; hofseitig Gewände mit rotem und grauem Sandstein; einfach gekehlt und mit Ladenfalz, der Sturz ist zweiteilig (wurde das Fenster vergrössert?)

        • Der stichbogige Sturz sowie die hofseitigen gekehlten Gewände und der Mittelpfosten sind zu erhalten und zu restaurieren. 
        • Die modernen Fensterflügel sind nicht schutzwürdig. 

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.19, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.
        02.19, Ansicht (2015), terrassenseitig. Foto: Romana Martic.

        Raum 07.02.20

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Die Räume 2.18, 2.19, 2.20, 2.21 und 2.22 weisen alle eine moderne Raumschale auf. Bei den beiden über dem mittelalterlichen Kreuzgang liegenden Räumen 2.18 (Abb. 76) und 2.19 ist darauf hinzuweisen, dass die Fenster in der Westmauer jeweils mit einem Stichbogen überfangen sind. Das Fenster von Raum 2.18 ist ein vierteiliger Wagen, der aussen floral verzierte Pfosten aufweist. Auch bei Raum 2.23 (Abb. 77) ist nicht mehr viel historische Bausubstanz vorhanden. Im teppichausgestatteten Raum mit verputzter und geweisster Decke findet sich eine oben profilierte Sockelleiste und bei den beiden Türen Blendrahmen aus der Zeit um 1900."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Moderne Plättchen

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Massive klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale

        21_Ost-Seite: Fachwerkmauer; barock?; davor eine moderne Raumschale; hinter der Kücheneinbaute ein Binnenfenster (reduzierte Türe?) zu Raum 2.24

        22_Süd-Seite: Moderne (?) Trennwand mit Schiebetüre

        23_West-Seite: Massive klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale; ein Binnenfenster mit modernem Flügel zu Treppenhaus 2.14

         

        30_Decke: Modern vergipst

         

        40_Fenster: In der West-Seite ein Binnenfenster zu Treppenhaus 2.14; moderner Flügel

         

        50_Türe: In der Süd-Seite eine moderne Schiebetüre

         

        70_Einbauten: Moderne Küche

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.20, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.
        02.20, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Moderne Plättchen

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Massive klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale

        • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.20, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

         Fachwerkmauer; barock?; davor eine moderne Raumschale; hinter der Kücheneinbaute ein Binnenfenster (reduzierte Türe?) zu Raum 2.24

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.20, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Moderne (?) Trennwand mit Schiebetüre

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.20, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale; ein Binnenfenster mit modernem Flügel zu Treppenhaus 2.14

        • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche sowie das Binnenfenster sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.20, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modern vergipst

        • Darunter liegende Balkenlage oder historisch wertvolle Decken ist zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite eine moderne Schiebetüre

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.20, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite ein Binnenfenster zu Treppenhaus 2.14; moderner Flügel

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.20, Ansicht (2015), gegen Norden. Foto: Romana Martic.

        Einbauten: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Moderne Küche

        Raum 07.02.21

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Die Räume 2.18, 2.19, 2.20, 2.21 und 2.22 weisen alle eine moderne Raumschale auf. Bei den beiden über dem mittelalterlichen Kreuzgang liegenden Räumen 2.18 (Abb. 76) und 2.19 ist darauf hinzuweisen, dass die Fenster in der Westmauer jeweils mit einem Stichbogen überfangen sind. Das Fenster von Raum 2.18 ist ein vierteiliger Wagen, der aussen floral verzierte Pfosten aufweist. Auch bei Raum 2.23 (Abb. 77) ist nicht mehr viel historische Bausubstanz vorhanden. Im teppichausgestatteten Raum mit verputzter und geweisster Decke findet sich eine oben profilierte Sockelleiste und bei den beiden Türen Blendrahmen aus der Zeit um 1900."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Moderner Kunststoffbelag

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Moderne (?) Trennwand mit Durchgang zur Küche 2.20

        21_Ost-Seite: Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zu Hauptraum 2.24

        22_Süd-Seite: Fachwerkwand; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zum Bad 2.22

        23_West-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zum Treppenhaus 2.14

         

        30_Decke: Modern vergipst

         

        50-52_Türen

        50_Türe: In der Ost-Seite ein modernes Türblatt in einem modernen Rahmen.

        51_Türe: In der Süd-Seite ein modernes Türblatt in einem modernen Rahmen.

        52_Türe: In der West-Seite ein modernes Türblatt in einem modernen Rahmen.

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.21, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier
        02.21, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Moderner Kunststoffbelag

        • Sondage: Unter dem Belag erhaltener historischer Bodenbelag ist zu erhalten.

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Moderne (?) Trennwand mit Durchgang zur Küche 2.20

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.21, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

         Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zu Hauptraum 2.24

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.21, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkwand; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zum Bad 2.22

        • Der Erhalt ist konzeptabhängig und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.21, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

         Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zum Treppenhaus 2.14

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.21, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modern vergipst

        • Darunter liegende Balkenlage oder historisch wertvolle Decken sind zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Ost-Seite ein modernes Türblatt in einem modernen Rahmen.

        • Der Türstandort ist zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.21, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite ein modernes Türblatt in einem modernen Rahmen.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.21, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite ein modernes Türblatt in einem modernen Rahmen.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.21, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Raum 07.02.22

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Die Räume 2.18, 2.19, 2.20, 2.21 und 2.22 weisen alle eine moderne Raumschale auf. Bei den beiden über dem mittelalterlichen Kreuzgang liegenden Räumen 2.18 (Abb. 76) und 2.19 ist darauf hinzuweisen, dass die Fenster in der Westmauer jeweils mit einem Stichbogen überfangen sind. Das Fenster von Raum 2.18 ist ein vierteiliger Wagen, der aussen floral verzierte Pfosten aufweist. Auch bei Raum 2.23 (Abb. 77) ist nicht mehr viel historische Bausubstanz vorhanden. Im teppichausgestatteten Raum mit verputzter und geweisster Decke findet sich eine oben profilierte Sockelleiste und bei den beiden Türen Blendrahmen aus der Zeit um 1900."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Moderne Plättchen

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Fachwerkwand; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zu Vorraum 2.21

        21_Ost-Seite: Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale

        22_Süd-Seite: Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zu

        Raum 2.23

        23_West-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale.

         

        30_Decke: Modern vergipst

         

        50_Türe: In der Süd-Seite Durchgang zu Raum 2.23; modernes Türblatt in modernem Rahmen.

         

        70_Einbauten: Moderne Badezimmerausstattung

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.22, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.
        02.22, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Moderne Plättchen

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Fachwerkwand; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zu Vorraum 2.21

        • Der Erhalt ist konzeptabhängig und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.22, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale

        • Die Fachwerkwand mit ihren historischen Putz-und Farbschichten ist zu erhalten. 
        • Die modernen Oberbläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.22, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale; Durchgang zu Raum 2.23

        • Die Fachwerkwand mit ihren historischen Putz-und Farbschichten ist zu erhalten. 
        • Die modernen Oberbläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.22, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale.

        • Die wohl klosterzeitliche Mauer mit ihren historischen Putz-und Farbschichten ist zu erhalten. 
        • Die modernen Oberbläche ist nicht schutzwürdig.

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.22, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modern vergipst

        • Darunter liegende Balkenlage oder historisch wertvolle Decken sind zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite Durchgang zu Raum 2.23; modernes Türblatt in modernem Rahmen.

        Einbauten: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Moderne Badezimmerausstattung

        Raum 07.02.23

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Die Räume 2.18, 2.19, 2.20, 2.21 und 2.22 weisen alle eine moderne Raumschale auf. Bei den beiden über dem mittelalterlichen Kreuzgang liegenden Räumen 2.18 (Abb. 76) und 2.19 ist darauf hinzuweisen, dass die Fenster in der Westmauer jeweils mit einem Stichbogen überfangen sind. Das Fenster von Raum 2.18 ist ein vierteiliger Wagen, der aussen floral verzierte Pfosten aufweist. Auch bei Raum 2.23 (Abb. 77) ist nicht mehr viel historische Bausubstanz vorhanden. Im teppichausgestatteten Raum mit verputzter und geweisster Decke findet sich eine oben profilierte Sockelleiste und bei den beiden Türen Blendrahmen aus der Zeit um 1900."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Breite (barocke?) Holzbretter

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale; eine profilierte Sockelleiste; Durchgang zu Badezimmer 2.22

        21_Ost-Seite: Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale; eine profilierte Sockelleiste; Durchgang zu Raum 2.25; hier ein profilierter Blendrahmen der Zeit um 1900

        22_Süd-Seite: Massive Mauer; um 1550?; davor eine moderne Raumschale; eine profilierte Sockelleiste; Fensternische mit Blendrahmen der Zeit um 1900

        23_West-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale; eine profilierte Sockelleiste; Durchgang zu Raum 2.19; hier ein profilierter Blendrahmen der Zeit um 1900

         

        30_Decke: Modern vergipst

         

        40_Fenster: In der Süd-Seite in der Fensternische mit Blendrahmen der Zeit um 1900 ein zweiflügliges Fenster; moderne Flügel; aussen grau gefasste und gefalzte Fenstergerichte. (Die Fenster auf der Süd-Fassade entstanden nach Abbruch des Strohhofes nach 1863)

         

        50-51_Türen

        50_Türe: In der Ost-Seite Durchgang zu Raum 2.25; Blendrahmen der Zeit um 1900; darauf gesetzt ein moderner Rahmen mit modernem Türblatt.

        51_Türe: In der West-Seite Durchgang zu Raum 2.19; Blendrahmen der Zeit um 1900; darauf gesetzt ein moderner Rahmen mit modernem Türblatt.

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.23, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.
        02.23, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

         Breite (barocke?) Holzbretter

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

         Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale; eine profilierte Sockelleiste; Durchgang zu Badezimmer 2.22

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten ist zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche und die Sockelleiste sind nicht schutzwürdig.

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.23, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale; eine profilierte Sockelleiste; Durchgang zu Raum 2.25; hier ein profilierter Blendrahmen der Zeit um 1900

         

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten ist zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.23, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Massive Mauer; um 1550?; davor eine moderne Raumschale; eine profilierte Sockelleiste; Fensternische mit Blendrahmen der Zeit um 1900

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche, die Sockelleiste und die Blendrahmen sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.23, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale; eine profilierte Sockelleiste; Durchgang zu Raum 2.19; hier ein profilierter Blendrahmen der Zeit um 1900

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichte ist zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche, die Sockelleiste und die Blendrahmen sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.23, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modern vergipst

        • Darunter liegende Balken oder historisch wertvolle Decken sind zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Ost-Seite Durchgang zu Raum 2.25; Blendrahmen der Zeit um 1900; darauf gesetzt ein moderner Rahmen mit modernem Türblatt.

        • Der Türstandort ist zu erhalten.
        • Das Türblatt und der Blendrahmen sind nicht schutzwürdig.

        Nummer: 

        51

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite Durchgang zu Raum 2.19; Blendrahmen der Zeit um 1900; darauf gesetzt ein moderner Rahmen mit modernem Türblatt.

        • Der Türstandort ist zu erhalten.
        • Das Türblatt und der Blendrahmen sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.23, Ansicht (2015), gegen Westen. Foto: Romana Martic.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite in der Fensternische mit Blendrahmen der Zeit um 1900 ein zweiflügliges Fenster; moderne Flügel; aussen grau gefasste und gefalzte Fenstergerichte. (Die Fenster auf der Süd-Fassade entstanden nach Abbruch des Strohhofes nach 1863)

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.23, Ansicht (2015), gegen Süden. Foto: Romana Martic.

        Raum 07.02.24

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 14:

        "Der Gassenseitige Hauptraum 2.24 weist eine moderne Raumschale auf (Abb. 78-80). Die Trennwand eines Alkovens ist im Südosten als heute nicht mehr verständlicher Rest bei den letzten Umbauarbeiten stehen geblieben. Im zweiten Obergeschoss ist aber am gleichen Ort die Situation in verständlicher Art und Weise erhalten (vgl. Raum 3.40). Die sich auf den Vorplatz 2.21 öffnende Tür ist modern. Das Blatt der Tür nach Raum 2.25 ist modern, während der Rahmen noch aus der Zeit um 1900 stammen dürfte."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Ost-West verlaufenden schmale Holzriemen

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale

        21_Ost-Seite: Fachwerkwand; 17. Jahrhundert?; davor eine moderne Raumschale; zwei zweiflüglige Fenster und eine zweiflüglige Terrassentüre; im schmaleren südlichen Raumabschnitt wohl klosterzeitliche massive Mauer mit scheitrecht überfangenen Nische; davor moderne Raumschale

        22_Süd-Seite: Im Bereich des Treppenhauses der Safrangasse 5 wohl barocke (?) massive Mauer; im südlichen schmalen Raumabschnitt Trennwand zu Raum 2.25; barocke (?) Fachwerkmauer mit Durchgang; überall davor eine moderne Raumschale

        23_West-Seite: Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale

         

        30_Decke: Modern vergipst

         

        40-41_Fenster

        40_Fenster: In der Ost-Seite nördlich der Türe zur Terrasse zweiflügliges sprossiertes Fenster mit Kämpfer; die Flügel modern; terrassenseitig Gewändegestalt wohl barock: Dezent gefalzte Holzgewände mit Nasen und Ladenfälzen

        41_Fenster: In der Ost-Seite südlich der Türe zur Terrasse zweiflügliges sprossiertes Fenster mit Kämpfer; die Flügel modern; terrassenseitig Gewändegestalt wohl barock: Dezent gefalzte Holzgewände mit Nasen und Ladenfälzen

         

        50_Türe: In der Ost-Seite zweiflüglige sprossierte Türe mit Kämpfer; die Flügel modern; fassadenseitig Gewändegestalt wohl barock: Dezent gefalzte Holzgewände mit Nasen und Ladenfälzenwohl nachträglich zur Türe erweitert.

         

        70_Einbauten: Trennwand eines Alkovens im Süd-Osten; heute nur noch unverständlicher Rest (im 2.OG am gleichen Ort noch erhalten)

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.24, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.
        02.24, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        02.24, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.
        02.24, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Ost-West verlaufenden schmale Holzriemen

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Mauer; davor eine moderne Raumschale

        • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.24, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Fachwerkwand; 17. Jahrhundert?; davor eine moderne Raumschale; zwei zweiflüglige Fenster und eine zweiflüglige Terrassentüre; im schmaleren südlichen Raumabschnitt wohl klosterzeitliche massive Mauer mit scheitrecht überfangenen Nische; davor moderne Raumschale

        • Die Wände sind mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.24, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Im Bereich des Treppenhauses der Safrangasse 5 wohl barocke (?) massive Mauer; im südlichen schmalen Raumabschnitt Trennwand zu Raum 2.25; barocke (?) Fachwerkmauer mit Durchgang; überall davor eine moderne Raumschale

        • Die Wände sind mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberflächen ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.24, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Fachwerkwand; barock?; davor eine moderne Raumschale

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.24, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modern vergipst

        • Sondage: darunterliegende Balkenlage oder historisch wertvolle Decken sind zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Ost-Seite zweiflüglige sprossierte Türe mit Kämpfer; die Flügel modern; fassadenseitig Gewändegestalt wohl barock: Dezent gefalzte Holzgewände mit Nasen und Ladenfälzenwohl nachträglich zur Türe erweitert.

        • Das gefalzte Holzgewände mit Nasen und Ladefälzen ist zu erhalten.
        • Die modernen Türflügel sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.24, Ansicht (2015), terrassenseitig. Foto: Romana Martic.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Ost-Seite nördlich der Türe zur Terrasse zweiflügliges sprossiertes Fenster mit Kämpfer; die Flügel modern; terrassenseitig Gewändegestalt wohl barock: Dezent gefalzte Holzgewände mit Nasen und Ladenfälzen

        • Die profilierten Holzgewände mit Nasen und Ladenfälzen, sowie die Fenstergliederung sind zu erhalten.
        • Die modernen Fensterflügel sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.24, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        02.24, Ansicht (2015), terrassenseitig. Foto: Romana Martic.

        Nummer: 

        41

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Ost-Seite südlich der Türe zur Terrasse zweiflügliges sprossiertes Fenster mit Kämpfer; die Flügel modern; fassadenseitig Gewändegestalt wohl barock: Dezent gefalzte Holzgewände mit Nasen und Ladenfälzen

        • Die profilierten Holzgewände mit Nasen und Ladenfälzen, sowie die Fenstergliederung sind zu erhalten.
        • Die modernen Fensterflügel sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.24, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        02.24, Ansicht (2015), terrassenseitig. Foto: Romana Martic.

        Einbauten: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Trennwand eines Alkovens im Süd-Osten; heute nur noch unverständlicher Rest (im 2.OG am gleichen Ort noch erhalten)

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.24, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Raum 07.02.25

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 15:

        "Nach Süden gelangt man vom Hauptraum 2.24 in das Hinterzimmer 2.25 (Abb. 81, 82). Ein Spannteppich liegt auf dem Boden. Die Wände sind verputzt und geweisst, die Decke ist vergipst und geweisst. Zu erwähnen ist in diesem Raum der dreiteilige Wandkasten, der wohl aus der Zeit um 1900 stammt, als auch der im Westen anschliessende Raum 2.23 verändert worden sein dürfte."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Breite Nord-Süd verlaufende Holzriemen

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Fachwerkwand; barock?; verputzt und geweißt, unten profilierte Sockelleiste, Durchgang zu Raum 2.24 mit profiliertem Blendrahmen

        21_Ost-Seite: Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; im Norden ein dreiteiliger Wandkasten ( wohl um 1900) mit profiliertem Rahmen; unten profilierte Sockelleiste

        22_Süd-Seite: Massive Mauer; wohl um 1550; verputzt und geweisst; unten profilierte Sockelleiste; eine Fensternische mit profiliertem Blendrahmen

        23_West-Seite: Fachwerkwand; barock?; verputzt und geweisst; profilierte Sockelleiste; Durchgang zu Raum 2.23 mit profiliertem Blendrahmen

         

        30_Decke: Vergipst und geweisst

         

         

        40_Fenster: In der Süd-Seite Fensternische mit profiliertem Blendrahmen; ein zweiflügliges Fenster mit modernen Flügeln; aussen grau gefasste und gefalzte Fenstergerichte. (Die Fenster auf der Süd-Fassade entstanden nach Abbruch des Strohhofes nach 1863)

         

        50_Türe: In der Nord-Seite Durchgang zu Raum 2.24; der Rahmen wohl noch aus der Zeit um 1900; das Türblatt modern

         

        70_Einbauten: Auf der Ost-Seite im Norden ein dreiteiliger Wandkasten mit profiliertem Rahmen, Schranktüren mit gestemmten Feldern und Fischbändern; wohl um 1900

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.25, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.
        02.25, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Breite Nord-Süd verlaufende Holzriemen

         

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

         Fachwerkwand; barock?; verputzt und geweißt, unten profilierte Sockelleiste, Durchgang zu Raum 2.24 mit profiliertem Blendrahmen

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die Sockelleiste und der Blendrahmen sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.25, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Massive wohl klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweisst; im Norden ein dreiteiliger Wandkasten ( wohl um 1900) mit profiliertem Rahmen; unten profilierte Sockelleiste

        • Die wohl klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die Sockelleiste ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.25, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Massive Mauer; wohl um 1550; verputzt und geweisst; unten profilierte Sockelleiste; eine Fensternische mit profiliertem Blendrahmen

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Der Blendrahmen und die Sockelleiste sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.25, Ansicht (2014), gegen Südosten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

         Fachwerkwand; barock?; verputzt und geweisst; profilierte Sockelleiste; Durchgang zu Raum 2.23 mit profiliertem Blendrahmen

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten ist zu erhalten.
        • Der Blendrahmen und die Sockelleiste sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.25, Ansicht (2014), gegen Nordwesten. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Vergipst und geweisst

        • Darunter liegende Balkenlage oder historisch wertvolle Decken sind zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der Nord-Seite Durchgang zu Raum 2.24; der Rahmen wohl noch aus der Zeit um 1900; das Türblatt modern

        • Der Türstandort ist zu erhalten.
        • Das Blatt  und der Blendrahmen sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.25, Ansicht (2015), gegen Norden. Foto: Romana Martic.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Süd-Seite Fensternische mit profiliertem Blendrahmen; ein zweiflügliges Fenster mit modernen Flügeln; aussen grau gefasste und gefalzte Fenstergerichte. (Die Fenster auf der Süd-Fassade entstanden nach Abbruch des Strohhofes nach 1863)

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.25, Ansicht (2015), gegen Süden. Foto: Romana Martic.

        Einbauten: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Auf der Ost-Seite im Norden ein dreiteiliger Wandkasten mit profiliertem Rahmen, Schranktüren mit gestemmten Feldern und Fischbändern; wohl um 1900

        • Der Erhalt ist konzeptabhängig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.25, Ansicht (2015), gegen Osten. Foto: Romana Martic.
        02.25, Detail Fischband (2015), gegen Osten. Foto: Romana Martic.

        Raum 07.02.26

        Geschoss: 

        07.02 1. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 15:

        "Mit der Nummer 2.26 ist die Terrasse über Durchfahrt 1.05 und Laden 1.06 bezeichnet. Der Boden ist ein Zementguss. Die Brüstungsmauer im Osten ist aussen mit Jugendstil-Fliesen verkleidet (Abb. 14)."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Zementguss

         

        20-23_Wände:

        20_Nord-Seite: Fassade des Guardianhauses

        21_Ost-Seite: Brüstungsmauer; gegen aussen mit Jugendstil-Fliesen verkleidet

        22_Süd-Seite: Fassade der Safrangasse 5 mit den heute verschlossenen Fenstern im ersten und zweiten Obergeschoss der gassenseitigen Räume

        23_West-Seite: Fachwerkwand; aus dem 17. Jahrhundert?; verputzt und gweisst mit drei Fensterachsen; die Öffnungen mit Mittelpfosten und Kämpfer sind gross und dürften deshalb und wegen der Gewändegestalt barock sein; die dezent gefalzten Holzgewände mit Nasen weisen Ladenfälze auf; das mittlere Fenster wohl nachträglich zur Tür erweitert

         

         

         

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        Denkmalpflegerische Erhaltungsziele (2016), Grundriss 1.OG. Schema: Denkmalpflege Schaffhausen.
        02.26, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.
        02.26, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Maier.
        02.26, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Zementguss

         

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

         Fassade des Guardianhauses

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Brüstungsmauer; gegen aussen mit Jugendstil-Fliesen verkleidet

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.26, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Maier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

         Fassade der Safrangasse 5 mit den heute verschlossenen Fenstern im ersten und zweiten Obergeschoss der gassenseitigen Räume

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Fachwerkwand; aus dem 17. Jahrhundert?; verputzt und gweisst mit drei Fensterachsen; die Öffnungen mit Mittelpfosten und Kämpfer sind gross und dürften deshalb und wegen der Gewändegestalt barock sein; die dezent gefalzten Holzgewände mit Nasen weisen Ladenfälze auf; das mittlere Fenster wohl nachträglich zur Tür erweitert

        Fotos Denkmalpflege: 

        02.26, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Maier.

        Decke: 

        07.03 2. Obergeschoss

        07 Safrangasse 7

        Räume: 

        Raum 07.03.27

        Geschoss: 

        07.03 2. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 15:

        "Der Boden des Vorplatzes 3.27 im zweiten Obergeschoss ist ein modernes Riemenparkett (Abb. 83, 84). Die Wände sind verputzt und geweisst. Der oben mit einer Leiste abgeschlossene Sockel ist mit einer rauen Tapete überzogen. Die braun gestrichenen Balken der Decke sind Ost-West gerichtet, die Felder zwischen den Brettern sind vergipst und geweisst. Das Fenster in der Westmauer ist mit einem modern Sprossenflügel ausgestattet. Das Geländer der Treppe besteht aus zwei unterschiedlich alten Teilen: barocke gesägte Baluster, moderner Handlauf (Abb. 85, 86). Die Untersicht der Treppe ins Dachgeschoss ist verschalt, ein Windfang aus Holzfaserplatten(?) trennt die Treppe vom Vorplatz 3.27 ab. Der hölzerne Treppenlauf zum Dachgeschoss weist Holzholmen auf, die zwischen den Stufen gefast sind – die eingeschobene Stufen sind modern."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Modernes Riemenparkett

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Massive klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweißt; Sockel mit rauer Tapete und Abschluß mit Leiste; die einläufige Treppe verläuft hier

        21_Ost-Seite: Fachwerkmauer; wohl barock; verputzt und geweißt; Sockel mit rauer Tapete und Abschluß mit Leiste; ein Binnenfenster zu Küche 3.39 und Durchgang zu Vorplatz 3.37

        22_Süd-Seite: Fachwerkmauer; wohl barock; geknickt; verputzt und geweißt; Sockel mit rauer Tapete und Abschluß mit Leiste

        23_West-Seite: Massive Mauer; um 1550?; verputzt und geweißt; Sockel mit rauer Tapete und Abschluß mit Leiste; ein zweiflügliges Fenster

         

        30_Decke: Ost-West gerichtete braun gestrichene Balken; Felder dazwischen vergipst und geweisst

         

        40_Fenster: In der West-Seite ein zweiflügliges Fenster mit modernen Sprossenflügeln.

         

        70_Einbaute: Treppenlauf im Norden; das Geländer aus zwei unterschiedlichen Teilen: barocke gesägte Baluster und moderner Handlauf; die Untersicht der Treppe ins Dachgeschoss ist verschalt, ein Windfang aus Holzfaserplatten(?) trennt die Treppe vom Vorplatz 3.27 ab; der hölzerne Treppenlauf zum Dachgeschoss mit Holzholmen, die zwischen den Stufen gefast sind – und eingeschobenen modernen Stufen

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.27, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Meier.
        03.27, Ansicht (2014), gegen Nordosten. Foto: Simon Meier.
        03.27, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Meier.
        03.27, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Meier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Modernes Riemenparkett

         

         

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Massive klosterzeitliche Mauer; verputzt und geweißt; Sockel mit rauer Tapete und Abschluß mit Leiste; die einläufige Treppe verläuft hier

        • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Die Tapete mit Leistenabschluss ist nicht schutzwürdig.

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.27, Ansicht (2015), gegen Nordwesten. Foto: Romana Martic.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Fachwerkmauer; wohl barock; verputzt und geweißt; Sockel mit rauer Tapete und Abschluß mit Leiste; ein Binnenfenster zu Küche 3.39 und Durchgang zu Vorplatz 3.37

        • Die Tapete mit Leistenabschluss ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.27, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Meier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkmauer; wohl barock; geknickt; verputzt und geweißt; Sockel mit rauer Tapete und Abschluß mit Leiste

        • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Die Tapete mit Leistenabschluss ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.27, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Meier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive Mauer; um 1550?; verputzt und geweißt; Sockel mit rauer Tapete und Abschluß mit Leiste; ein zweiflügliges Fenster

        • Die massive klosterzeitliche Mauer ist mit ihren historischen Putz- und Farbschichten zu erhalten.
        • Die Tapete mit Leistenabschluss ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.27, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Meier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-West gerichtete braun gestrichene Balken; Felder dazwischen vergipst und geweisst

         

         

        Tür: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

         In der West-Seite ein zweiflügliges Fenster mit modernen Sprossenflügeln.

         

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.27, Ansicht (2015), gegen Westen. Foto: Romana Martic.
        03.27, Ansicht (2015), hofseitig. Foto: Romana Martic

        Einbauten: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Treppenlauf im Norden; das Geländer aus zwei unterschiedlichen Teilen: barocke gesägte Baluster und moderner Handlauf; die Untersicht der Treppe ins Dachgeschoss ist verschalt, ein Windfang aus Holzfaserplatten(?) trennt die Treppe vom Vorplatz 3.27 ab; der hölzerne Treppenlauf zum Dachgeschoss mit Holzholmen, die zwischen den Stufen gefast sind – und eingeschobenen modernen Stufen

        • Der Treppenstandort ist zu erhalten.
        • Die Treppe ist substanziell nicht schutzwürdig.
        • Der Erhalt der barocken Baluster ist konzeptabhängig und zu diskutieren.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.27, Ansicht (2015), gegen Nordwesten. Foto: Romana Martic.
        03.27, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Meier.

        Raum 07.03.28

        Geschoss: 

        07.03 2. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 15:

        "Vom Vorplatz 3.27 aus betritt man nach Süden den Korridor 3.28 der Wohnung, die den westlichen Teil des zweiten Obergeschosses einnimmt (Abb. 87). Der Boden ist mit einem Kunststoffbelag bedeckt, die Wände sind verputzt und geweisst. Die Balken der Decke liegen frei und sind Ost-West gerichtete, vgl. auch in Raum 3.33 und 3.34. Die Südwand des Korridors liegt exakt unter einem Deckenbalken. Die Tür zum Vorplatz 3.27 hat ein Blatt aus 3 mit 2 Querleisten zusammengehaltenen Brettern. Zusammen mit den Langbändern aus Eisen dürfte das Türblatt aus dem 19. Jahrhundert stammen. Der Türrahmen ist vermutlich modern erneuert."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Kunststoffbelag

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Durchgang zum Vorplatz des Treppenhauses; Türrahmen wohl modern; darüber ein verschlossenes Oberlicht?; Türe wohl im 19. Jh. entstanden.

        21_Ost-Seite: Fachwerkwand aus dem 19 Jh. (?); verputzt und geweisst; auf Schulterhöhe eine einfache Leiste; zwei Durchgänge mit unprofilierten Rahmen im Süden zu Toilette und Kämmerchen

        22_Süd-Seite: Fachwerkwand; barock?; verputzt und geweisst; auf Schulterhöhe eine einfache Leiste; die Wand liegt direkt unter einem Deckenbalken

        23_West-Seite: Fachwerkwand; barock?; verputzt und geweisst; auf Schulterhöhe eine einfache Leiste; Durchgänge mit unprofilierten Rahmen zu den Räumen 3.29 und 3.30

         

        30_Decke: Ost-West gerichtete Balken; dazwischen verputzt und geweisst

         

        50_Türe: In der Nord-Seite in einem modernen Türrahmen ein Blatt aus drei mit zwei Querleisten zusammengehaltenen Brettern; zusammen mit en Langbändern wohl aus dem 19. Jh.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.28, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Meier.
        03.28, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Meier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Kunststoffbelag

        • Sondage: Darunter allenfalls erhaltene historische Bodenbeläg sind zu erhalten.

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Durchgang zum Vorplatz des Treppenhauses; Türrahmen wohl modern; darüber ein verschlossenes Oberlicht?; Türe wohl im 19. Jh. entstanden.

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.28, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Meier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Fachwerkwand aus dem 19 Jh. (?); verputzt und geweisst; auf Schulterhöhe eine einfache Leiste; zwei Durchgänge mit unprofilierten Rahmen im Süden zu Toilette und Kämmerchen

         

         

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkwand; barock?; verputzt und geweisst; auf Schulterhöhe eine einfache Leiste; die Wand liegt direkt unter einem Deckenbalken

        • Die Wand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.28, Ansicht (2014), gegen Süden. Foto: Simon Meier.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Fachwerkwand; barock?; verputzt und geweisst; auf Schulterhöhe eine einfache Leiste; Durchgänge mit unprofilierten Rahmen zu den Räumen 3.29 und 3.30

        • Die Wand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-West gerichtete Balken; dazwischen verputzt und geweisst

         

         

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Nord-Seite in einem modernen Türrahmen ein Blatt aus drei mit zwei Querleisten zusammengehaltenen Brettern; zusammen mit en Langbändern wohl aus dem 19. Jh.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.28, Ansicht (2014), gegen Norden. Foto: Simon Meier.

        Fenster: 

        Kommentare: 

        Denkmalpflege

        Historischer Bestand: 

         

         

        Raum 07.03.29

        Geschoss: 

        07.03 2. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 15:

        "Auf der Westseite des Korridors befindet sich die Küche 3.29 mit moderner Raumschale (Abb. 88). Die Tür zum Korridor ist zweifeldrig, das obere Feld wird eingenommen von einem sechsfeldrigen Sprossenfenster (wohl um 1900)."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Moderne Fliessen

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Fachwerkwand; barock?; davor moderne Raumschale

        21_Ost-Seite: Fachwerkwand; barock?; davor moderne Raumschale; Durchgang zu Korridor 3.28

        22_Süd-Seite: Fachwerkwand; barock?; davor moderne Raumschale; in der Süd-Ost-Ecke der Kamin

        23_West-Seite: Massive Mauer; wohl um 1550 (?); davor moderne Raumschale; Fensternische mit zweiflügligem Fenster

         

        30_Decke: Modern vergipst

         

        40_Fenster: In der West-Seite ein zweiflügliges Fenster mit Oberlichtern; alle Flügel sind modern; fassadenseitig grau gefasst (wie die der Ostfassade und gehen wohl auf die gleiche Umbauphase zurück); die Bänke mit Kupferblech abgedeckt; das Profil der Bänke von unten nach oben: Viertel-Kehle, Plättchen, Halbrundstab; Gewände gekehlt und mit Ladenfalz; die originalen Mittelpfosten (und Kämpfer?) sind entfernt.

         

        50_Türe: In der Ost-Seite Türe zum Korridor 2.28; zweifeldriges Türblatt mit sechsfeldrigem Sprossenfenster (wohl um 1900) in unprofiliertem Rahmen

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.29, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Meier.
        03.29, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Meier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Moderne Fliessen

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Fachwerkwand; barock?; davor moderne Raumschale

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die modernen Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

         

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Fachwerkwand; barock?; davor moderne Raumschale; Durchgang zu Korridor 3.28

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die modernen Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.29, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Meier.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkwand; barock?; davor moderne Raumschale; in der Süd-Ost-Ecke der Kamin

        • Die Fachwerkwand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die modernen Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive Mauer; wohl um 1550 (?); davor moderne Raumschale; Fensternische mit zweiflügligem Fenster

        • Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
        • Die modernen Oberfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.29, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Meier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modern vergipst

        • darunterliegende Balken oder historische Decken sind zu erhalten.

        Tür: 

        Nummer: 

        50

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        In der Ost-Seite Türe zum Korridor 2.28; zweifeldriges Türblatt mit sechsfeldrigem Sprossenfenster (wohl um 1900) in unprofiliertem Rahmen

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.29, Ansicht (2014), gegen Osten. Foto: Simon Meier.

        Fenster: 

        Nummer: 

        40

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        In der West-Seite ein zweiflügliges Fenster mit Oberlichtern; alle Flügel sind modern; fassadenseitig grau gefasst (wie die der Ostfassade und gehen wohl auf die gleiche Umbauphase zurück); die Bänke mit Kupferblech abgedeckt; das Profil der Bänke von unten nach oben: Viertel-Kehle, Plättchen, Halbrundstab; Gewände gekehlt und mit Ladenfalz; die originalen Mittelpfosten (und Kämpfer?) sind entfernt.

        • Die gekehlten Gewände mit Ladenfalz und die Bänke sind zu erhalten.
        • Die modernen Fensterflügel sind nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.29, Ansicht (2014), gegen Westen. Foto: Simon Meier.
        03.29, Ansicht (2015), hofseitig. Foto: Romana Martic.

        Raum 07.03.30

        Geschoss: 

        07.03 2. Obergeschoss

        Auszug aus Raumbuch in Faccani 2009 Safrangasse 7, 15-16:

        "Von der Küche 3.29 zurück im Korridor 3.28 kann nach Westen der an die Küche anschliessende Hauptraum 3.30 betreten werden (Abb. 89). Der Boden ist mit einem Teppich bedeckt. Die Wände sind mit Dreiviertel-Täfer verkleidet, das z.T. stark verstellt und deshalb nicht einzusehen war. Auf der Süd-Seite ist ein breitfeldriges Täfer mit unprofilierten Rahmenfriesen erhalten (barock?), die fein profilierte Bekrönung (klassizistisch?) lädt weit aus. Auf der Nord-Seite erkennen wir die gleiche Täferbekrönung wie auf der Süd-Seite, die Täferfelder sind aber anders gestaltet. Die gleiche Gestaltung wie im Norden ist auch auf der West-Seite zu sehen, hier sind aber zusätzlich schmale Deckleisten montiert. Die Decke ist mit modernem Fastäfer verkleidet. Die sich zum Raum 3.36 öffnende Tür in der Südseite ist ausgehängt. In die West-Seite sind zwei zweiflügelige Fenster eingelassen, die vom Täfer einbezogen werden. Die eingehängten Flügel sind modern. Der Standort des Ofens ist auf der Nordseite lokalisiert."

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        10_Boden: Nord-Süd gerichtete schmale Riemen

         

        20-23_Wände

        20_Nord-Seite: Fachwerkwand; barock?; Dreivierteltäfer mit gleicher (klassizistischer?) Täferbekrönung wie auf der Süd-Seite, die Täferfelder aber anders gestaltet; beim Ofenstandort keine Vertäfelung; Wandflächen modern verputzt und gestrichen

        21_Ost-Seite: Fachwerkwand; barock?; Dreivierteltäfer mit (klassizistischer?) Bekrönung; die Gestaltung der Täferfelder unterscheidet sich von den anderen Seiten des Raumes: Zwischen den drei Feldern zwei kanellierte Pilaster; Wandflächen über dem Täfer modern verputzt und gestrichen

        22_Süd-Seite: Fachwerkwand; barock?; breitfeldriges dreiviertel Täfer mit unprofilierten Rahmenfriesen (barock?), die fein profilierte Bekrönung (klassizistisch?) lädt weit aus; die Türe wurde wohl später eingefügt.

        23_West-Seite: Massive Mauer; um 1550?; Dreivierteltäfer mit klassizistischer Bekrönung wie auf den anderen Seiten aber zusätzlicher Deckleiste; Wandflächen darüber modern verputzt und gestrichen

         

        30_Decke: Modernes Fastäfer

         

        40-41_Fenster

        40_Fenster: In der West-Seite zweiflügliges Fenster mit Oberlichtern; alle Flügel modern; fassadenseitig grau gefasst (wie die der Ostfassade und gehen wohl auf die gleiche Umbauphase zurück); die Bänke mit Kupferblech abgedeckt; das Profil der Bänke von unten nach oben: Viertel-Kehle, Plättchen, Halbrundstab; Gewände gekehlt und mit Ladenfalz; die originalen Mittelpfosten (und Kämpfer?) sind entfernt.

        41_Fenster: In der West-Seite zweiflügliges Fenster mit Oberlichtern; alle Flügel modern; fassadenseitig grau gefasst (wie die der Ostfassade und gehen wohl auf die gleiche Umbauphase zurück); die Bänke mit Kupferblech abgedeckt; das Profil der Bänke von unten nach oben: Viertel-Kehle, Plättchen, Halbrundstab; Gewände gekehlt und mit Ladenfalz; die originalen Mittelpfosten (und Kämpfer?) sind entfernt.

         

        50-51_Türen

        50_Türe: In der Ost-Seite zu Korridor 3.28 ein täferzeitlicher (?) Durchgang; das Türblatt mit Fenster jünger (?)

        51_Türe: In der Ost-Seite nachträglich (?) eingefügter Durchgang zu Raum 3.33

         

        60_Wärmeerzeugung: In der Nord-Ost-Ecke der Ofenstandort; heute ein moderner Ofen

         

         

         

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.30, Ansicht (2014), gegen Nordosten. Foto: Simon Meier.
        03.30, Ansicht (2014), gegen Südwesten. Foto: Simon Meier.

        Boden: 

        Nummer: 

        10

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Denkmalpflegerisch unbedeutend

        Historischer Bestand: 

        Nord-Süd gerichtete schmale Riemen

        Wand: 

        Nummer: 

        20

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Nord-Seite

        Fachwerkwand; barock?; Dreivierteltäfer mit gleicher (klassizistischer?) Täferbekrönung wie auf der Süd-Seite, die Täferfelder aber anders gestaltet; beim Ofenstandort keine Vertäfelung; Wandflächen modern verputzt und gestrichen

        • Das Täfer ist zu erahlten.
        • Eine moderne Spanplatte verdeckt heute z.T das Täfer. Sie ist zu entfernen.
        • Die moderne Oberfläche der Wandfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.30, Ansicht (2014), gegen Nordosten. Foto: Simon Meier.

        Nummer: 

        21

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Ost-Seite

        Fachwerkwand; barock?; Dreivierteltäfer mit (klassizistischer?) Bekrönung; die Gestaltung der Täferfelder unterscheidet sich von den anderen Seiten des Raumes: Zwischen den drei Feldern zwei kanellierte Pilaster; Wandflächen über dem Täfer modern verputzt und gestrichen

        • Das Täfer ist zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche der Wandfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.30, Ansicht (2015), gegen Osten. Romana Martic.
        03.30, Detail (2015), gegen Osten. Foto: Romana Martic.

        Nummer: 

        22

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        Süd-Seite

        Fachwerkwand; barock?; breitfeldriges dreiviertel Täfer mit unprofilierten Rahmenfriesen (barock?), die fein profilierte Bekrönung (klassizistisch?) lädt weit aus; die Türe wurde wohl später eingefügt.

        • Das Täfer ist zu erhalten.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.30, Ansicht (2015), gegen Westen. Foto: Romana Martic.

        Nummer: 

        23

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Restaurierung

        Historischer Bestand: 

        West-Seite

        Massive Mauer; um 1550?; Dreivierteltäfer mit klassizistischer Bekrönung wie auf den anderen Seiten aber zusätzlicher Deckleiste; Wandflächen darüber modern verputzt und gestrichen

        • Das Täfer ist zu erhalten.
        • Die moderne Oberfläche der Wandfläche ist nicht schutzwürdig.

        Fotos Denkmalpflege: 

        03.30, Ansicht (2014), gegen Südwesten. Foto: Simon Meier.

        Decke: 

        Nummer: 

        30

        Kommentare: 

        Denkmalpflege
        Erhalt und Konzept

        Historischer Bestand: 

        Modernes Fastäfer

        • Sondage: Allfällig unter dem Fastäfer erhaltene Stuckaktur ist zu erhalten.

        Tür: