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Boden:
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Historischer Bestand:
Ein Teppich verdeckt den (Holz-?) boden.
- Unter dem Teppich erhaltener wertvoller historischer Boden ist zu erhalten.
Wand:
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Historischer Bestand:
Nord-Seite
Klosterzeitliche massive Gebäudeaussenmauer; verputzt und geweisst.
- Die Mauer ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten zu erhalten.
Fotos Denkmalpflege:
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Historischer Bestand:
Ost-Seite
Barocke Fachwerkwand (?); gehobelte Bretter, oben ein eingenuteter (?) Balken.
Fotos Denkmalpflege:
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Historischer Bestand:
Süd-Seite
Barocke Fachwerkwand; Ausfachungen verputzt und zusammen mit dem Holzwerk geweisst. Eine Hälfte des hochliegenden Doppebinnenfensters; barocker Sprossenflügel mit barocken Beschlägen (wiederverwendeter Flügel?).
- Die Wand ist mit ihren historischen Putz-und Farbschichten sowie dem Binnenfenster zu erhalten.
Fotos Denkmalpflege:
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West-Seite
Sekundär eingezogene Holzwand (wie im 1.OG) (auch Biedermeier?) aus gehobelten Brettern (21 – 38 cm breit), welche das Doppelbinnenfenster der Süd-Seite in zwei Hälften schneidet. Der Durchgang in Raum 3.18 wohl später ausgesägt, da die Bretter der Holzwand nicht auf die Durchgangsbreite Bezug nehmen.
Fotos Denkmalpflege:
Decke:
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Historischer Bestand:
Vergipst und geweisst
Tür:
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Historischer Bestand:
In der Süd-Seite wurde das Blatt ausgehängt. Handelt es sich um das Türblatt welches im Gang steht und aus zwei gehobelten Brettern mit Langbändern und einem geschwungenen Riegel besteht? Die Spitzkloben sind noch eingehängt.
- Erhalt des Türstandortes ist konzeptabhängig und zu diskutieren. Bevor die Trennwand im Westen wohl in biedermeierlicher Zeit eingefügt wurde, bestand wohl wie im 1.OG auch hier zum Korridor kein Durchgang.
Fotos Denkmalpflege:
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Historischer Bestand:
In der West-Seite wurde das Blatt ausgehängt. Es war in Spitzkloben eingehängt.